Kim Feser
Kurzvita
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Musikwissenschaft), seit 2011 im Forschungsprojekt „Ereignis Darmstadt“. Die Internationalen Ferienkurse für Neue Musik 1964-1990 als ästhetischer, theoretischer und politischer Handlungsraum (DFG). Arbeitet an einer Studie zum Thema "Ambigue Wucherungen. Korrespondenzen zwischen Pauline Oliveros’ Musik mit Oszillatoren und Tape Delay und ästhetischen Problemstellungen bei Theodor W. Adorno und Gilles Deleuze“ (Dissertationsprojekt), 2010-11 gefördert durch das Studienwerk Villigst. 2010 Forschungsaufenthalt in San Francisco, gefördert vom DAAD. 2006 Wissenschaftliche Mitarbeit im transdisziplinären Lehr- und Forschungsprojekt „Transformationen von Wissen, Mensch und Geschlecht“ an der Universität Potsdam i. Koop. mit der Universität Frankfurt (Oder). 2002-2009 Verlags-Lektorat und Buchhandels-Tätigkeit in Berlin (u. a. b_books, pro qm; Buchhandlung der documenta 12, Kassel 2007). 1996-2001 Studium der Soziologie und Philosophie in Frankfurt a. M. (Magister Artium, Abschlussarbeit bei Alex Demirović zu A. Gramsci und M. Foucault), dort 1999-2000 Tutor am Institut für Philosophie. 1994-1996 Buchhandelslehre in Köln (Der andere Buchladen).
Lehr- und Forschungsschwerpunkte
elektronische Musik, Neue Musik, Grenzbereiche von Pop-Underground-Avantgarde; Musikästhetik, Musiktechnologie, Archivprozesse
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