Erfolge der Studierenden – frühere Jahrgänge

Thomas Köck gewinnt mit dem Stück „paradies spielen (abendland. ein abgesang)“ den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikerpreis erhalten und konnte sich dabei gegen Stücke u. a. von Ewald Palmetshofer und Elfriede Jelinek durchsetzen.

Nadine Kaufmann, Deborah Kötting und Stefan Wipplinger sind in der Spielzeit 2016/2017 Hausautor*innen am Theater Koblenz.

Thomas Köck erhält für "paradies fluten (verirrte sinfonie)" den Kleist-Förderpreis 2016.

Thomas Köck ist in der Spielzeit 15/16 Hausautor am Nationaltheater Mannheim.

Stefan Wipplinger erhält das BMUKK Dramatikerstipendium.

Thomas Köck erhält das Thomas Bernhard Stipendium des Landestheaters Linz.

Michel Decar erhält den Kleist-Förderpreis 2014.

Thomas Köck erhält mit seinem Stück "Jenseits von Fukuyama" den Osnabrücker Theaterpreis. Das Stück wird 2014 am Theater Osnabrück uraufgeführt.

Nis-Momme Stockmann gewinnt den Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2014 in der Sparte Dramatik.

Sascha Hargesheimer wird mit dem Osnabrücker Dramatikerpreis 2014 ausgezeichnet.

Heidi Fuchs wird für ihr Stück "Ein trojanisches Kalb" mit dem Leonard-Frank-Preis 2013 ausgezeichnet.

Fanny Sorgo erhält ein Dramatiker-Stipendium des österreichischen BMUKK.

Nis-Momme Stockmann wird für den Mülheimer Dramatikerpreis 2013 nominiert.

Katja Brunner gewinnt mit dem Stück "Von den Beinen zu kurz" den Mülheimer Dramatikerpreis 2013.

Nis-Momme Stockmann erhält 2013 vom Goethe-Institut Villa Kamogawa ein dreimonatiges Aufenthaltsstipendium in Kyoto.

Marianna Salzmann erhält den Publikumspreis bei den Mülheimer Theatertagen 2013 für "Muttersprache Mameloschn".

Sascha Hargesheimer gewinnt bei der Langen Nacht der Neuen Dramatik 2013 den Münchner Förderpreis für deutschsprachige Dramatik.

Michel Decar und Jakob Nolte gewinnen mit ihrem Stück "Das Tierreich" den Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin 2013.

Darja Stocker und Claudia Grehn sind mit „Zorn und Zärtlichkeit (reicht es nicht zu sagen ich will leben)” für den Mülheimer Dramatikerpreis 2012 nominiert.

Marianna Salzmann gewinnt den Kleist-Förderpreis 2012.

Michel Decar erhält den Förderpreis für neue Dramatik 2012 beim Stückemarktes des Berliner Theatertreffen.

Claudia Grehn ist in der Spielzeit 2011/2012 Hausautorin am Theaterhaus Jena.

Nis-Momme Stockmann gewinnt den Friedrich-Hebbel-Preis 2011.

Daniela Janjic wird 2010 mit dem Stipendium des Literarischen Colloquiums Berlin ausgezeichnet. 

Nis-Momme Stockmann wird für den Mülheimer Dramatikerpreis 2010 nominiert.

Claudia Grehn erhält den Förderpreis für neue Dramatik beim Stückemarkt der Berliner Festspiele 2010.

Daniela Janjic gewinnt den Carl-Heinrich-Ernst-Kunstpreis 2010 der Stadt Winterthur.

Nis-Momme Stockmann ist von 2009/10 bis 2011/12 Hausautor am Schauspiel Frankfurt.

Marianna Salzmann erhält  für ihr Stück "Weißbrotmusik" den Exil-DramatikerInnenpreis 2009 der Wiener Wortstaetten.

Nis-Momme Stockmann ist 2009 Stipendiat des von Thomas Jonigk geleiteten Düsseldorfer Autorenlabors.

Nis-Momme Stockmann wird  beim Heidelberger Stückemarkt 2009 für sein Stück "Der Mann der die Welt aß" mit dem Haupt- und Publikumspreis ausgezeichnet.

Claudia Grehn erhält den Kleist-Förderpreis 2007.

 

 

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