Bella Bram, „schwärmen“, 2023

Quelle: Louisa Boeszoermeny
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Isabella Bram, "schwärmen", 2023

Holz, Metall, Papier, Keramik, Plastik und Knetmasse

In schwärmen gibt es Architektur, Einrichtungsgegenstände und Insekten –

also ein Auftreten im Gefüge.

Taktil sanfte Körper, lagernde Insektenbeine, nach vorn ragende Fühler –

Platzieren und Tasten – eine Suche nach Verbindung.

Das Auftreten als Schwarm, Verbindlichkeit als Insektenbündel oder

Beziehung zwischen Möbeln und Mensch.

Archivieren, Sammeln und Aufbewahren. Die intimen, aber flüchtigen

„Zettelmomente“, vorbeifliegende Information und das Bedürfnis nach

Halt. Gegenstände im Austausch zwischen Kontrolle und Loslassen.

Grashüpfer, Ameise, Käfer, Schnecke, Vase, Tisch und Möbel geben

einander auf, zeigen sich neu und erfinden sich stetig.

Die Installation 'schwärmen' von Bella Bram ist 2023 als Abschlussarbeit im Fach Bildhauerei bei Prof. Manfred Pernice entstanden. 

Quelle: Louisa Boeszoermeny
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