A GAME OF FIVES

A GAME OF FIVES

Musiktheater-Uraufführungen

Cathy van Eck: Ways and Means
Iñigo Giner Miranda: A game of logic
Leah Muir: Von Sodom und Gomorra nach Berlin
Yoav Pasovsky: Pavane - Trialogue - Detuning Down
Abel Paúl: I reached A. through the throng through the threshold through the throb

Im Auftrag der 13. Münchener Biennale schrieben fünf Komponistinnen und Komponisten - alle Absolventen der UdK Berlin - kurze experimentelle Musiktheaterstücke. Themen und Ideen des britischen Autors Lewis Carroll wurden dabei zu einer Inspiration für ihre musikalische Formensprache: unlogische Logik, seine Welten, in denen eigene Regeln herrschen, die es zu durchschauen gilt, in denen die Wahrnehmung täuscht und Spiegelungen und Dopplungen das Original von der Kopie ununterscheidbar machen, Objekte belebt werden.

Musikalische Leitung: Errico Fresis
Regie: Enrico Stolzenburg 
Bühne und Kostüme: Carolin Schogs, Kerstin Grießhaber
Video: Grace Kim, Manja Ebert, Caroline Bergmann
Lichtdesign: Detlef Graf
Dramaturgie: Marion Hirte

Mit: Antje Bornemeier, Annekathrin Jakob, Hyelim Jo, Vera Kähler, Johanna Knauth, Se Ran Park, Maren Schäfer, Nicole Tschaikin und Aylin Winzenburg 

Ensemble klangexekutive

Eine Veranstaltung in Kooperation mit KLANGZEITORT. Institut für Neue Musik der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

06.06.12 und 07.06.12, jeweils 19.30 Uhr
UNI.T - Theater der UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B, 10623 Berlin

Eintritt: 10 Euro, erm. 5 Euro

Pressestimmen

"Recht geglückt waren einige der kleineren Biennale-Produktionen, vor allem "A Game of Fives", fünf junge Komponisten unternahmen da erste musiktheatrale Gehversuche. Herausragend etwa Abel Paúls wundersames Spiel mit einem realen und einem imaginären Orchester oder Cathy van Ecks an allen möglichen und unmöglichen Stellen auftauchende Performer, die - mit Lautsprechern und Mikrophonen bewaffnet -, ihre Stimmen und Körper bisweilen sehr humorig erweiterten." (Jörn Florian Fuchs, Deutschlandfunk)