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Foto: Elena Buscaino

Newsletter 05/2021 der Frauenbeauftragten

 

Herzlich willkommen!

 

Liebe Leser*innen,

 

ich freue mich Ihnen, den ersten Newsletter in meiner neuen Rolle als UdK Frauenbeauftragte zukommen zu lassen. Viele von Ihnen kennen mich bereits aus meiner bisherigen Rolle als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Büros, in der ich das Mentoring-Programm für hochqualifizierte Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen geleitet habe und diesen Newsletter redaktionell betreut habe. Als Frauenbeauftragte wird ein Schwerpunkt meiner Amtszeit auf dem Thema Antidiskriminierung liegen, das ich bisher unter anderem als Mitglied des Vertrauensrats begleitet habe. Der Vertrauensrat hat sich übrigens umbenannt und heißt jetzt Anlaufstelle bei Diskriminierung und Gewalt/ Support Against Discrimination and Violence. Noch abschließend zu meiner Person: Ich bin von Haus aus Kulturwissenschaftlerin (American Studies) und war viele Jahre an US-amerikanischen Universitäten tätig, die mein Verständnis von Kultur und Gerechtigkeitsthemen einschlägig geprägt haben.

 

Der Newsletter wird Sie weiterhin über aktuelle gleichstellungspolitische Themen, Projekte, Publikationen und Veranstaltungen informieren und in regelmäßigen Abständen erscheinen. Sehr gerne nehmen wir Gastbeiträge entgegen und freuen uns über Informationen und Anregungen für künftige Ausgaben. Diese Ausgabe geht auf die 18 Standpunkte für eine geschlechtergerechte Hochschulpolitik der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) ein und diskutiert 11 Irrtümer über Parität. Aus dem Büro stellen sich in dieser Ausgabe außerdem Elena Buscaino und Katharina Lüdin vor. Beide unterstützen das Büro als studentische Mitarbeiterinnen seit Anfang April.

 

Unbedingt möchte ich Sie abschließend auf die Ausschreibung des Berliner Programm zur Förderung von Chancengleichheit (BCP) hinweisen, das mit Förderschwerpunkten  wie vorgezogene Nachfolgeprofessuren und Berufungen auf befristete W2-Professuren Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft, Kunst und Lehre fördert. Mehr Informationen dazu finden Sie unter anderem auf unserer Webseite unter: https://www.udk-berlin.de/universitaet/gleichstellungspolitik/

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre,

 

Ihre Henrike Lehnguth

Frauenbeauftragte der UdK Berlin

 

 

AKTUELLES
 

Vorstellungsrunde der studentischen Mitarbeiterinnen

 

Elena Buscaino: 

Hallo! Mein Name ist Elena Buscaino und ich freue mich sehr, ab sofort im Büro der Frauenbeauftragten mitzuwirken und diese wichtige, gleichstellungspolitische Arbeit zu unterstützen. Ich bin bereits seit längerem als studentische Mitarbeiterin in der AG Critical Diversity tätig und betreue den dazugehörigen Blog gestalterisch und redaktionell (criticaldiversity.udk-berlin.de) . Durch diese Arbeit und durch das Mitwirken in hochschulpolitischen Studierenden-Initiativen habe ich gelernt, wie unabdingbar und
alternativlos die Teilhabe von Student:innen ist für die Transformation der UdK Berlin zu einem Ort, der Diversität anerkennt, Diskriminierung abbaut und Machtmissbrauch strukturell verhindert.


Neben meiner hochschulpolitischen Arbeit setze ich mich als Mitbegründerin des queerfeministischen RIOTPANTPROJECT (www.instagram.com/riotpantproject) auf ungewöhnliche Weise für mehr Raum für alle Menschen ein, die aufgrund ihrer Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung gesellschaftlich marginalisiert werden.
Ich bin per E-Mail erreichbar unter kfc-assistenz@udk-berlin.de.

 

 

Katharina Lüdin: 

Hallo! Mein Name ist Katharina Lüdin und ich bin stellvertretende Frauenbeauftragte der Fakultät Gestaltung, Vorsitzende des StuPa-Ausschusses für Gleichstellung und Soziales sowie studentische Mitarbeiterin des Büros der Frauenbeauftragten/ der Kommission für Chancengleichheit und setzte mich für mehr Gendersensibilität und den Abbau diskriminierender Strukturen an der UdK Berlin ein. Ich biete Unterstützung beim Umgang mit gendersensibler Sprache in Form einer offenen Sprechstunde für alle Statusgruppen der UdK Berlin an (bitte dafür an gendersensibel@udk-berlin.de schreiben).

 

Ich habe drei Jahre an der HFBK Hamburg narrativen Film studiert und bin seit 2018 in der Klasse von Thomas Arslan an der UdK Berlin. Intersektionale und queerfeministische Perspektiven sind auch meinem künstlerischen Schaffen ein Motor. Aktuell arbeite ich an meinem Kinofilmdebüt Und dass man ohne Täuschung zu leben vermag (AT), das im Sommer 2021 gedreht wird. 

 

AKTUELLES
 

Foto: bukof

 

18 Standpunkte für eine geschlechtergerechte Hochschulpolitik

Die Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (bukof) hat im März 2021 insgesamt 18 Positionen zu einer geschlechtergerechten Hochschulpolitik veröffentlicht. In alphabetischer Reihenfolge werden vordringliche Themen von Antidiskriminierung bis zu Studienbedingungen beleuchtet. So betont die bukof unter dem Eintrag Diversität, dass Diversity-Policies an Hochschulen zuvorderst die Aufgabe haben, "allen Hochschulangehörigen ein gleiches Recht auf Zugang, Teilhabe und Förderung zu sichern". Es geht also weniger um den funktionalen Nutzen von Diversity als Erfolgsfaktor oder ein "buntes" Miteinander, als um die überfällige Einlösung des verfassungsrechtlich verankerten Menschenrechts auf Gleichbehandlung. 

 

Ein weiteres Themenfeld, das klare Positionierung fordert, ist das Thema Antifeminismus. Hier formuliert die bukof die Erwartung eines "klare[n} Bekenntnis[ses] zu einer geschlechtergerechten Politik". Für insbesondere Hochschulleitungen bedeutet dies, sich bei Anfeindungen und Angriffen auf Geschlechtergerechtigkeit klar zu positionieren und betroffene Mitarbeiter*innen zu schützen. "Wer Geschlechterpolitik und -forschung die Existenzberechtigung abspricht," vertritt keine Meinung, sondern, so die bukof, "greift die Grundwerte der Demokratie, der Wissenschaft und Kunst an." 

 

>> bukof-Standpunkte für eine geschlechtergerechte Hochschulpolitik

 

AKTUELLES
 

11 Irrtümer über Parität

Der Deutsche Juristinnenbund (djb) setzt sich in dem Ende April erschienenen Papier mit den Argumenten von Gegner*innen einer gesetzlich verbindlichen Geschlechterparität in deutschen Parlamenten auseinander. Dabei geht der djb inhaltlich auf insgesamt elf gängige Irrtümer der Paritätsgegner*innen ein, darunter der Irrtum der "umgekehrten Diskriminierung", also dem Vorwurf Paritätsgesetze würden Männer diskriminieren. Hierzu schreibt der djb, dass der "derzeit sogar rückschrittliche Frauenanteil im Bundestag zeigt, dass vermeintlich neutrale Regelungen für die Wahlen zu den Parlamenten oder die Besetzung von Staatsämtern im Kontext einer weiterhin patriarchal geprägten Gesellschaft Männer faktisch bevorteilen."

 

Diskutiert wird auch ein Irrtum der Paritätsgegner*innen, dass die Anerkennung des dritten Geschlechts einer Paritätsregelung entgegenstünde. Hier zeigt der djb auf, dass zwar noch vieles offen sei, sich aber gleichwohl Paritätsregelungen denken lassen. So sieht das kürzlich verabschiedete Thüringer Paritätsgesetz vor, dass Personen, die im Personenstandsregister als „divers“ eingetragen sind, frei entscheiden können, ob sie als "divers" auf Frauen- oder Männer-Listenplätzen kandidieren.

 

>> zum Themenpapier

 

AKTUELLES
 

Covid-19, Gender und Digitalisierung

 

Unter dem Titel "Covid-19, Gender und Digitalisierung" wurde am 30. April eine Expertise für den dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung vorgestellt, die das Zusammenwirken der drei Dimensionen unter einer intersektionalen Perspektive beleuchtet. Laut Expertise ergibt sich aus dem Zusammenspiel zwischen Arbeit, Geschlecht und Digitalisierung während der Pandemie letztlich ein "fragmentiertes Bild".

 

Einerseits wird eine starke Benachteiligung von Frauen durch die Krise aufgezeigt, da Frauen überdurchschnittlich in sogenannten systemrelevanten Berufen, einschließlich dem Care-Arbeitssektor vertreten und dadurch höheren Infektionsrisiken ausgesetzt sind. Andererseits geht die Pandemie mit einer beschleunigten Digitalisierung des Arbeitslebens und anderer Lebensbereiche einher. Dies drückt sich nicht nur durch vermehrte Arbeit im Homeoffice aus, sondern auch durch die Zunahme an privater digitaler Kommunikation und die Verschiebung des sozialen Lebens ins Internet.

 

Gerade das Zusammenwirken von Covid-19, Gender und Digitalisierung hat bisher wenig Beachtung gefunden, da Forschungsvorhaben in der Regel nur das Zusammenwirken von zwei der drei Analyseaspekten verfolgt haben.


>> zur Expertise

 

 

AKTUELLES
 

Frauenpolitische Forderungen für G7-Gipfel

Frauenrechtsgruppen und feministische Organisationen der sieben führenden Wirtschaftsnationen, darunter der Deutsche Frauenrat, haben ein gemeinsames Kommuniqué mit Empfehlungen zum G7-Gipfel verfasst, der im Juni in Cornwall, UK, stattfindet. In dem Kommuniqué mit dem Titel "Making Gender Equality a Reality" werden die Staats- und Regierungschef*innen angehalten, nicht nur über Gleichstellung der Geschlechter zu reden, sondern diese in die Realität umzusetzen.

 

"Gerade die Covid19-Pandemie sowie Armut, Konflikte und die Klimakrise zeigen", so das Kommuniqué, "dass Frauen in all ihrer Diversität prominent unter den Ersthelferinnen sind und zuvorderst innovative und transformative Antworten auf die heutigen Herausforderungen beisteuern. Dennoch sind Frauen, Mädchen und gender-diverse Menschen überall von Ungleichheit und Diskriminierung betroffen und werden aus den politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen."

 

Forderungen des Kommuniqués beinhalten, Gendergerechtigkeit als Querschnittsthema bei den Verhandlungen zu Klimavereinbarungen, Demokratiefragen, Finanzen und Handel sowie Außernpolitik zentral einzubeziehen. Das Papier betont, dass "von den G7-Staats- und Regierungschef*innen unerschrockene Handlungen erwartet werden, damit diese ihren Namen als Staats- und Regierungschef*innen gerecht werden".

 

>> mehr Informationen

 

>> zum Kommuniqué

 

Foto: Henrike Lehnguth

 

AKTUELLES
 

Doppelt so viele Beratungsanfragen bei Diskriminierung

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat am 11. Mai 2021 ihren Jahresbericht 2020 vorgelegt und verzeichnet darin nahezu eine Verdoppelung bei der Gesamtzahl der Beratungsanfragen im Vergleich zum Vorjahr. Laut Bericht haben sich im Jahr 2020 Menschen insgesamt 1.904 Mal an die Beratung der Antidiskriminierungsstelle gewandt, weil sie sich im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geschlechts, ihrer Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, ihres Alters oder ihrer sexuellen Identität diskriminiert gefühlt haben.

 

Der Bericht stellt fest, dass "[d]ie Pandemie vor allem für Frauen zu erhöhten psychischen und gesundheitlichen Belastungen geführt hat. Einerseits sind Frauen häufig in sogenannten systemrelevanten Berufen etwa im Gesundheitsbereich und Einzelhandel beschäftigt, die während der Pandemie mit zusätzlicher Arbeitsbelastung sowie einem größeren Infektionsrisiko einhergehen. Andererseits sind Frauen mehrheitlich diejenigen, die den erhöhten Betreuungsaufwand für Kinder auffangen, wodurch langfristig Nachteile im Berufsleben befürchtet werden." Von Diskriminierung im Zusammenhang mit Geschlecht waren außerdem Trans* und Inter* Personen in besonderer Weise betroffen, unter anderem durch Verzögerungen bei Gesundheitsleistungen.

 

>> zum Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes 2020

 

AKTUELLES
 

Foto: UNFPA

 

Nur knapp die Hälfte aller Frauen weltweit bestimmt über ihren eigenen Körper

Der neue Weltbevölkerungsbericht des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) zeigt, dass knapp der Hälfte aller Frauen und Mädchen in der Welt die volle Entscheidungsmacht über ihren Körper verwehrt wird. Das betrifft die eigene Gesundheitsversorgung, Familienplanung/ Empfängnisverhütung und sexuelle Selbstbestimmung (sexual consent).

 

Der Bericht zeigt auf, dass die Ungleichbehandlung von Frauen und Männern oft so stark in Normen und Konventionen eingeschrieben sind, dass es Frauen und Mädchen vielerorts gar nicht bewusst ist, dass sie ein Recht auf Selbstbestimmung haben. UNFPA betont, dass es verschiedener Maßnahmen bedarf, um die Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen zu stärken. Dazu gehören verfassungsrechtliche Verpflichtungen ebenso wie Informationskampagnen zu Gendergerechtigkeit sowie zu Frauen- bzw. Menschenrechten.


>> siehe Bericht 

 

AKTUELLES
 

Normalfall Diversität? Jahresgutachten des Sachverständigenrats für Integration und Migration

Der Sachverständigenrat für Integration und Migration, der im Dezember 2020 von der Bundesregierung eingesetzt wurde und an die Arbeit des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Migration und Integration anknüpft, hat unter dem Titel Normalfall Diversität? Wie das Einwanderungsland Deutschland mit Vielfalt umgeht das Jahresgutachten 2020 veröffentlicht. Das Gutachten geht in einem Abschnitt auf den Umgang mit Diversität in wichtigen gesellschaftlichen Feldern wie den Arbeitsmarkt ein und diskutiert in einem weiteren  Abschnitt die Einstellung der Bevölkerung zu migrationsbedingter Vielfalt.

 

Ein Fokus des Gutachtens liegt auf der Frage nach politischer Teilhabe. So stellen Deutsche mit Migrationsgeschichte zwar  rund 12,5 % aller Wahlberechtigten (Stand 2019), sind aber im Bundestag mit einem Anteil von nur 8,2 % der Abgeordneten vertreten (Stand 2017). Der Anteil an Landtagsabgeordneten ist mit 4,5 % noch geringer (Stand 2015). Hieraus sowie aus weiteren Faktenlagen ergeben sich 8 politische Forderungen, darunter Forderungen danach, dass zunehmende Vielfalt nicht zu wachsender Ungleichheit führen darf, dass Wahlbeteiligung gefördert werden soll und dass rassistische Vorurteile und Diskriminierung eingehender untersucht werden müssen. 


>> zum Gutachten

 

UDK INTERN
 

Berliner Chancengleichheitsprogramm

Der Senat von Berlin hat Ende April die Fortsetzung des Berliner Programms für Chancengleichheit (BCP) für die Jahre 2021 bis 2026 beschlossen und setzt sich mit Förderschwerpunkten  wie vorgezogenen Nachfolgeprofessuren und Berufungen auf befristete W2-Professuren für Chancengleichheit in Wissenschaft, Kunst und Lehre ein.

 

Darüber hinaus können unter dem Förderschwerpunkt 1.5: Hochschulspezifische Maßnahmen "innovative Projekte" wie Workshops, Ausstellungs- und Social-Media-Vorhaben, Gastprofessuren, Lehraufträge und weiteres beanftragt werden. Antragsberechtigt sind in diesem Fall alle Statusgruppen der Universität – also Professor*innen, Vertreter*innen des akademischen Mittelbaus, Studierende und Mitarbeiter*innen in Technik, Service und Verwaltung. Interessiert?

 

>> Mehr Informationen zum BCP und den Antragsbedingungen

 

 

Foto: Berliner Chancengleichheitsprogramm

 

PODCAST
 

Eigenart Podcast

Das Studierendenmagazin der Universität der Künste Berlin hat eine eigene Podcast-Reihe. Die Folge 2 beinhaltet unter dem Titel "Entspannt Provokant: AG Critical Diversity" ein Gespräch mit Elena Buscaino, die hier unter anderem erklärt, was kritische Diversität eigentlich bedeutet und warum Kunstuniversitäten besonders anfällig für Diskriminierung sind. Viel Spaß!

 

>> zum Podcast

 

VERANSTALTUNGEN
 

Mitmachen beim Equality-Slam

Die Arbeitsstelle Chancengleichheit der Universität Bremen nimmt bis zum 15. Juni Bewerbungen für einen Equality-Slam entgegen, der am 29. Oktober 2021 veranstaltet wird. Mitmachen beim Equality-Slam können alle Slammerinnen*, Spoken-Word-Poetinnen* oder Comediennes*, die zum aktuellen Stand der (Un)Gleichheit im Hochschulsystem auf die Bühne möchten. Eingeladen sind FLINTs* und besonders auch BIPOC-Flints*. Als Moderatorin wird die bekannte Comedienne Idil Baydar den Slam begleiten. 

 

>> mehr Informationen

 

IMPRESSUM

 

Verantwortlich: Universität der Künste Berlin –  Frauenbeauftragte –  Dr. Henrike Lehnguth

Texte/Redaktion: Dr. Henrike Lehnguth

Mitarbeit: Elena Buscaino, Katharina Lüdin, Anke Mittag

Fotos: Frauenbeauftragte
E-Mail: frauenbeauftragte@udk-berlin.de

www.gleichstellungspolitik.udk-berlin.de
www.facebook.com/genderanddiversityUDKBERLIN
www.instagram.com/udkberlin_gender.diversity

 

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