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Foto: Hannah Kattner

Newsletter der Geschäftsstelle Fördermittel – Förderstrukturen für Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen

11. November 2019

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

die  Frauenbeauftragte der UdK Berlin veranstaltete am 24. und 25. Oktober eine Tagung mit dem Titel better together. vernetzen, feiern, weiterdenken – Strategien zur Gleichstellung in den Künsten. Wir wollen nun diese Veranstaltung und den Vortrag unserer Kollegin Sabine Schöbel zum Anlass nehmen, einen Newsletter mit dem Schwerpunktthema „Förderstrukturen für Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen“ zu verfassen.

 

Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen erzielen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen weniger Drittmittel. Entsprechend lesen sich die aktuellen Zahlen der Deutschen Forschungsgemeinschaft: Im Bereich der Geisteswissenschaften gingen im Jahr 2017 nur 35,4% der bewilligten Anträge auf Einzelförderung an Antragstellerinnen. Bei den Ingenieurwissenschaften stellen die erfolgreichen Anträge der Antragstellerinnen sogar nur 10,1%  aller bewilligten Anträge dar. Die Wissenschaftlerinnen sollten sich von diesen ernüchternden Zahlen keineswegs davon abhalten lassen, bei der DFG einen Antrag für ihr Forschungsvorhaben zu stellen. Sie ist mit jährlich über 3 Milliarden Euro Fördermittel und über 30.000 Forschungsprojekten nicht nur eine äußerst finanzstarke Organisation. Die DFG setzt sich seit einigen Jahren auch ernsthaft für das Ziel der Geschlechtergerechtigkeit in den Wissenschaften ein.

 

Im Folgenden können Sie mit uns einen Streifzug durch eine Förderlandschaft machen, die allein die weiblichen Antragstellerinnen oder feministische Themen oder Diversitätsthemen fokussiert. Es geht hier sowohl um Programme und Förderinstitutionen der öffentlichen Hand, bei denen sich Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen selbst bewerben können, als auch um die beiden prominenten Strukturprogramme des Bundes und des Landes Berlin, bei den denen die Hochschulleitung zusammen mit der Frauenbeauftragten Anträge stellt.

Wir weisen auch auf einzelne Förderangebote der Berliner Universitäten hin und listen eine ganze Reihe von privaten Stiftungen, Verbänden und Netzwerken auf, deren Webseiten, nicht nur über die sehr unterschiedlichen Förderschwerpunkte Auskunft geben, sondern auch über deren „Herkunft“: sei es in der Geschichte der Frauenbewegung, in der traditionellen Elitenförderung  oder in ganz aktuellen politischen Bewegungen etwa dem feministischen Kampf um die Quote im Kulturbereich.

 

Wir wünschen Ihnen eine inspirierende und ertragreiche Lektüre und freuen uns auf Ihre künftigen Anträge!

 

Mit freundlichen Grüßen

Judith Krick und Dr. Sabine Schöbel

 

PS: Möglicherweise wollen Sie auch an einer unserer Infoveranstaltungen im November teilnehmen, dort können wir uns dann gleich persönlich kennenlernen!

 

Terminerinnerung
 

Infoveranstaltungen der Geschäftsstelle Fördermittel

Wir laden Sie herzlich zu unseren jährlichen Infoveranstaltungen ein. Am Dienstag, den 12. November von 11:30 bis 13:00 Uhr informieren Sie Mandy Heinze und Marianne Karthäuser über die Möglichkeiten privatwirtschaftlicher Kooperationen vom experimentellen Studienprojekt bis zur Dienstleistung. Einen Überblick über öffentliche Fördermittel und Stiftungen geben Dr. Sabine Schöbel und Mandy Heinze am Dienstag, den 26. November von 11:30 bis 13:00 Uhr.

 

Beide Veranstaltungen finden im Raum 102 in der Hardenbergstraße 33 statt. Wir bitten um Anmeldung unter  foerdermittel@udk-berlin.de.

 

Foto: Matthias Heyde

 

Öffentliche Struktur- und Projektförderung für Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen
 

BMBF – Professorinnenprogramm

Strukturförderung – Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) setzt mit dem aktuellen Professorinnenprogramm einen Schwerpunkt auf das Thema „Personalentwicklung und -gewinnung auf dem Weg zur Professur“ Das Programm unterstützt nicht nur die Ausstattung der betreffenden Professur, die Hochschulen sind zudem verpflichtet, einen Teil der Fördermittel für weitere gleichstellungsfördernde Maßnahmen auszugeben. Anträge können nur von der Hochschulleitung gestellt werden, etwa für den Fall, dass eine Frau erstmals auf eine unbefristete W3-Professur berufen wird. Die aktuelle Förderperiode endet am 31.12.2022. Es wird mit einer Neuauflage des Programms gerechnet.

 

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Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre (BCP)

Strukturförderung – Das an der Humboldt-Universität angesiedelte BCP unterstützt die Einrichtung von Professuren in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind. Ein zweites Förderthema liegt in der Implementierung von Genderaspekten in Forschung und Lehre. Jährlich stellt das BCP Fördermittel von bis zu 3,8 Mio. Euro zur Verfügung. Anträge können über die Frauenbeauftragte der UdK Berlin in Abstimmung mit den Fakultäten eingereicht werden. An der UdK Berlin wurden mit Unterstützung durch das BCP unter anderem bereits Promotions- und Postdoc-Projekte sowie künstlerisch-gestalterische Vorhaben im Bereich der Digitalisierung, Gastprofessuren und Gastdozenturen realisiert. Die aktuelle Förderperiode endet am 31.12.2020. Es wird mit einer Neuauflage des Programms gerechnet.

 

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Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Film/Video Künstlerinnenprogramm

Ausschreibung | Einsendeschluss voraussichtlich Herbst 2020 – Der Berliner Senat vergibt einmal jährlich Arbeitsstipendien mit einer Laufzeit zwischen vier bis sechs Monaten an Filmemacherinnen. Pro Monat stehen 2.000 € zur Verfügung. Gegenstand der Bewerbung sind eingrenzbare Arbeitsschritte einer Filmproduktion: etwa Recherchen, Drehbucherstellung oder Postproduktion. Reine Videoinstallationen werden nicht unterstützt. Im letzten Jahr förderte das Programm 14 Filmemacherinnen mit einer Gesamtsumme von 150.000 €.

 

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Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Jazzförderung im Künstlerinnenprogramm

Ausschreibung | Einsendeschluss voraussichtlich Herbst 2020 – Im Bereich Jazz bietet der Berliner Senat Musikerinnen ein besonderes Programm der Konzeptförderung. Es dient der Verbesserung der Situation von Berliner Jazzmusikerinnen und ermöglicht Projektzuschüsse für Einzelpersonen, Gruppen und Veranstalter. Mit dem Förderbeitrag von 20.000 € können Workshops, Werkschauen oder die Verpflichtung einer Gastkuratorin für eine Konzertreihe finanziert werden. Die Ausschreibung veröffentlicht der Berliner Senat alle zwei Jahre.

 

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Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa – Hannah-Höch-Förderpreis

Preis | Einsendeschluss voraussichtlich Frühjahr 2021 – Mit dem Hannah-Höch-Förderpreis würdigt der Berliner Senat alle zwei Jahre das Werk einer Berliner Künstlerin oder Künstlerinnengruppe. Die Auszeichnung soll der künstlerischen Entwicklung in der Mitte der Karriere dienen und ist mit 38.000 € dotiert. Davon müssen 28.000 € für eine Ausstellung oder Projektpräsentation mit Katalog verausgabt werden, 10.000 € sind reines Preisgeld. Antragsberechtigt sind in Berlin lebende professionelle Künstlerinnen.

 

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Bundesstiftung Magnus Hirschfeld

Projektförderung | Einsendeschluss 31.01.2020 – Unter dem Leitgedanken „Wissen schafft Akzeptanz“ verfolgt die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld das Ziel, der gesellschaftlichen Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, trans- und intergeschlechtlichen sowie queeren Personen in Deutschland entgegenzuwirken. In den Schwerpunktthemen Forschung, Bildung und Erinnerung fördert die Stiftung die Erforschung geschlechtlicher und sexueller Diversität. Dabei geht es um Perspektiven der Sozial-, Gesundheits-, Politik- und Geschichtswissenschaft ebenso wie der Sexual- und Kulturwissenschaft und der Psychologie. Neben einer Projektförderung gewährt die Stiftung Druckkostenzuschüsse in einer Höhe von 4.000 € pro Projekt. Anträge können einmal jährlich eingereicht werden und die nächste Frist endet am 31.1.2020 für Projekte, die 2021 beginnen.

 

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Goldrausch e.V. – Weiterbildung für Bildende Künstlerinnen auf dem Weg in die Öffentlichkeit

Weiterbildung |  Einsendeschluss Sommer 2020 – Das Künstlerinnenprojekt Goldrausch unterstützt jedes Jahr 15 professionell arbeitende Bildende Künstlerinnen mit einem Qualifizierungsprogramm für die Existenzgründung. In einem einjährigen Kurs mit Intensiv-Workshops und wöchentlichen Angeboten können unter anderem eigene Webseiten und Broschüren realisiert werden. Zudem finden Gastgespräche mit Künstlerinnen, Kuratorinnen und Galeristinnen sowie eine Abschluss-Gruppenausstellung statt. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung.

 

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ARD/ZDF – Förderpreis Frauen + Medientechnologie

Preis | Einsendeschluss 29. Februar 2020 – Der Wettbewerb sucht die besten Wissenschaftlerinnen mit Abschlussarbeiten zu medientechnologischen Forschungsfragen. Bedingung ist, dass die Arbeitsergebnisse in der audiovisuellen Medienproduktion und -distribution praktisch nutzbar sind. Teilnahmeberechtigt sind Frauen, die ihr Studium im Bereich der Technik- und Ingenieurwissenschaften oder Medienwissenschaften an einer Hochschule aus dem deutschsprachigen Raum absolviert haben. Die schriftliche Abschlussarbeit muss zwischen Januar 2018 und Februar 2020 abgeschlossen worden sein. Der thematische Schwerpunkt der Arbeit sollte bei technischen Aspekten der audiovisuellen Medienproduktion und -distribution oder angrenzenden Themenfeldern liegen.

 

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Angebote von Berliner Hochschulen
 

UdK Berlin – Mentoringprogramm für hochqualifizierte Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen

Aktuell laufen die Auswahlgespräche für das einjährige Mentoringprogramm der Frauenbeauftragten der UdK Berlin. Das Programm unterstützt herausragende Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen auf ihrem Weg zur Professur mit verschiedenen Angeboten und Maßnahmen, um Kompetenzen zu stärken und Karrierechancen auszubauen. Die Bewerbungsfrist für 2022 ist frühestens ab dem Sommer 2021 unter Vorbehalt der Finanzierung geplant.

 

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Frauenbeauftragte der UdK Berlin

Mehr zu dem Amt und den Aufgaben der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten erfahren Sie hier. mehr

 
 

TU Berlin – GENDER PRO MINT

Studienprogramm | Bewerbungen fortlaufend – In dem von der Sozialhistorikerin Prof. Dr. Karin Hausen 1995 gegründeten Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) gibt es seit einigen Jahren das forschungsbasierte Studienprogramm GENDER PRO MINT. Es versteht sich als ein Verknüpfungspunkt von Science & Technology Studies und Geschlechterforschung und bietet Studierenden und Promovierenden der MINT-Fächer (u.a. Architektur) die Möglichkeit, sich mit Gender- und Diversityfragestellungen im Rahmen ihrer Forschungsthemen zu befassen.

 

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FU Berlin – Open Gender Platform

Die Open Gender Platform des Margherita-von-Brentano-Zentrums für Geschlechterforschung an der FU Berlin macht Publikationen und andere Wissens­bestände der Geschlechter­­forschung dauerhaft frei zugänglich. Mit Informationsangeboten zur Finanzierung, zu Lizenzen und Workflows werden Autorinnen und Autoren sowie Redaktionen bei der Veröffentlichung von Open-Access-Texten unterstützt.

 

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Förderung durch private Stiftungen
 

Deutsche Stiftung Frauen- und Geschlechterforschung

Ausschreibung | Bewerbungen fortlaufend – Die Heidelberger Stiftung verfolgt das Ziel, traditionell im männlichen Interesse ausgerichtete wissenschaftliche Forschung durch wissenschaftliche Ergebnisse der Frauen- und Geschlechterforschung zu ergänzen. Sie unterstützt wissenschaftliche Forschung und Feldarbeiten, aber auch durch die Förderung von Projekten, Ausstellungen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen, die der Erforschung und Aufklärung im Bereich Frauen- und Geschlechterforschung dienen.

 

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Stiftung ZURÜCKGEBEN zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft

Stipendien | Bewerbungen voraussichtlich im Herbst 2020 – Die Stiftung ZURÜCKGEBEN setzt sich für ein vielgestaltiges jüdisches Leben in Deutschland ein und fördert in Deutschland lebende Künstlerinnen und Wissenschaftlerinnen jüdischer Herkunft oder jüdischen Glaubens. Seit 1996 wurden 120 Projekte gefördert mit Fördersummen zwischen 500 € bis 11.000 €.

 

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Mariann Steegmann Foundation

Ausschreibung | Bewerbungen fortlaufend – Die Schweizer Mariann Steegmann Foundation folgt einem hohen Standard der musikwissenschaftlichen Forschung mit dem Ziel, die traditionelle Musikwissenschaft mit Hilfe von Genderthemen und -aspekten zu bereichern. Gefördert werden wissenschaftliche Forschungsarbeiten, Projekte von Postdoktorandinnen und -doktoranden, Druckkostenzuschüsse für akademische Publikationen sowie Zuschüsse zu Internetprojekten. Vorabanfragen können jederzeit online eingereicht werden.

 

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Gerda-Weiler-Stiftung e.V. für feministische Frauenforschung

Ausschreibung | Bewerbungen viermal jährlich – Die Gerda-Weiler-Stiftung unterstützt die interdisziplinäre Forschungstätigkeit von Frauen, insbesondere Projekte mit matriarchalem Schwerpunkt außerhalb des universitären Bereichs. Ziel ist es, Frauenforschung und Frauenprojekte in den Forschungsgebieten Anthropologie, Biologie, Geschichte, Kunst, Medizin, Musik, Philosophie, Religion, Sozialwissenschaften, Spiritualität sowie Sprach- und Literaturwissenschaft sichtbar zu machen. Nicht gefördert werden Stipendien für Studiengänge, Dissertationen oder Forschungsprojekte.

 

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Ingrid zu Solms-Stiftung

Preis | Bewerbungen alle zwei bis fünf Jahre – Die Frankfurter Ingrid zu Solms-Stiftung wurde 1994 als reine Wissenschaftsstiftung mit Schwerpunkt in der Medizin gegründet und in den Folgejahren erweitert auf die Förderung geistiger Eliten, insbesondere hervorragender Frauen. Im Bereich Kunst und Kultur vergibt die Stiftung  in unregelmäßigen Abständen den IzS-Kulturpreis an hervorragende Künstlerinnen, aus allen Kultursparten, in denen Frauen noch unterrepräsentiert sind. Etwa Komponistinnen, Dirigentinnen, Architektinnen, Bildhauerinnen, Regisseurinnen oder Filmemacherinnen.

 

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Frankfurter Stiftung: maecenia für Frauen in Wissenschaft und Kunst

Ausschreibung | Bewerbungen voraussichtlich 2021 – „Wer Frauen stärkt, verändert die Welt“ lautet der Leitgedanke der Stiftung maecenia in Frankfurt am Main. Sie unterstützt die Projekte von Frauen aus den Bereichen Wissenschaft, Kunst und Kultur. Sowohl Publikationen als auch Filme, Musik-, Theater-, Tanz- und Kunstproduktionen können eine Förderung erhalten. Ebenfalls vergibt die Stiftung einen Preis für gendersensiblen investigativen Journalismus. 

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Verbände, Plattformen, Vernetzung
 

Deutscher Akademikerinnenbund e.V. – Druck- und Reisekostenzuschüsse

Der DAB-Förderausschuss würdigt die innovative Leistung von Promovendinnen und Postdoktorandinnen. Es werden insbesondere Akademikerinnen aus Fachbereichen mit niedrigem Frauenanteil zur Bewerbung ermutigt. Die Förderung erfolgt durch Erstattung von Druckkostenzuschüssen bei wissenschaftlichen Publikationen in einem deutschen Verlag in Höhe von bis zu 500 Euro. Weiter kann eine digitale Veröffentlichung unterstützt oder Reisekostenzuschüsse für Konferenzen und Tagungen beantragt werden.

 

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/femconsult

Das Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS am Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften in Mannheim unterstützt die Suche von hochkarätigen Wissenschaftlerinnen für Forschungsvorhaben. Die Datenbank weist den Weg zu aktuellen Qualifikationsprofilen von mehr als 3.000 promovierten und habilitierten Wissenschaftlerinnen aus dem deutschsprachigen Raum.

 

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Gunda-Werner-Institut der Heinrich-Böll-Stiftung

Wie soll die Geschlechterpolitik der Zukunft aussehen? Das Gunda-Werner-Institut für Feminismus und Geschlechterdemokratie in der Heinrich Böll Stiftung versteht sich als parteienübergreifenden Ort der Begegnung und des Dialogs, um unterschiedliche feministische und geschlechterdemokratische Denkrichtungen und Kulturen näherzubringen. 

 

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Pro Quote

Die Initiativen Pro Quote Film und Pro Quote Bühne fordern die Einführung einer Quote in der Film- und Fernsehbranche sowie im Theaterbetrieb, um der strukturellen Benachteiligung von Filmemacherinnen, Intendantinnen und Theaterregisseurinnen zu begegnen. Ihre Webseiten geben Auskunft über den Stand der Diskussion, über aktuelle Veranstaltungen, Fortbildungen und Erhebungen zum Thema Geschlechtergerechtigkeit in diesen Berufsfeldern.

 

 

Weitere Ausschreibungen und Weiterbildungsangebote
 

Foto: Jo Neander

 

Ausschreibungen

Behalten Sie den Überblick über aktuelle und fortlaufende Ausschreibungen zu Förderangeboten, Preisen und Wettbewerben aus sämtlichen wissenschaftlichen und künstlerischen Ressorts. mehr

 

Weiterbildungen

In unserer Übersicht finden Sie fortlaufende Informationsangebote aus der Förderlandschaft Berlins und darüber hinaus. mehr

 

Foto: Matthias Heyde

 

Impressum
Herausgeber: Universität der Künste Berlin, Der Präsident
Verantwortlich: Geschäftsstelle Fördermittel
Mitarbeit: Dr. Sabine Schöbel, Monika Schulz, Judith Krick
Texte/ Redaktion: s.o.
Fotos: Jo Neander, Hannah Kattner, Frauenbeauftragte, Felix Broede
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