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Workshop 1

Workshop 1: Reparative Archeology Session

Ort: diffrakt | zentrum für theoretische peripherie 
       Crellestraße 22, 10827 Berlin

Zeit: 20. – 21. September 2019 | jeweils um 10.00-13.00h

 

Ausgehend von queerpolitischen und dekolonialen Ansätzen versteht die Session künstlerische Forschung als kritische Forschung, die sich in und mit kollektiven Prozessen entfaltet.

In kurzen Beiträgen stellen die vom Konzept- und Organisationsteam eingeladenen Sprecher_innen, Nathalie Anguezomo Mba Bikoro, edna bonhomme, Coven und Yvette Mutumba, ihre Zugänge vor, um anschließend ihre Arbeitsweisen für eine gemeinsame Methodenerprobung aller Session-Teilnehmer_innen zu öffnen. Teilhabe, Aufzeichnungs- und Publikationsformate werden als Teil künstlerisch-kollektiver Forschung in den Blick genommen und ein aktives Miteinanderdenken aller Teilnehmer_innen initiiert. Dabei werden die Prozesse von den (Auf-) Zeichnungsmethoden aller Teilnehmer_innen, von Verfahren des Radical Note Takings, und den Live-Zeichnungen von Natalia Acevedo Ferreira getragen.

Für die Anmeldung zur Session bitten wir die Teilnehmer_innen um ein kurzes Statement, aus dem das Interesse am Workshop hervorgeht. Die Anmeldung sichert noch nicht die Teilnahme, diese wird per Email bestätigt.

 

Zweitägiger Workshop mit: Natalia Acevedo-Ferreira, Nathalie Anguezomo Mba Bikoro, edna bonhomme, Coven, Yvette Mutumba.

Organisiert von: RAT (Reparative Archeology Team): Anna Bromley, Elke Bippus, Elke Gaugele, Elke Krasny.