Weben

Quelle: Entwurf: Linda Hermann, Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Entwurf: Linda Hermann, Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Entwurf: Noga Kassif, Foto: Itay Ayalon
Quelle: Entwurf: Noga Kassif, Foto: Itay Ayalon
Quelle: Entwurf: Benedikt Scheib, Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Entwurf: Benedikt Scheib, Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp
Quelle: Foto: Moa Hallgren-Brekenkamp

Die Weberei verfügt über insgesamt 11 Webstühle, davon werden drei Webstühle von ARM und ein Webstuhl von Toika elektronisch über die Software Weavepoint gesteuert. Bei zwei dieser Webstühle können die Bindungen auch direkt in einem sogenannten Steuerungskasten eingegeben werden. Die übrigen Webstühle sind mechanische Tastaturwebstühle, die sich sehr gut für den Einstieg in die Weberei eignen.

Die maximale Webbreite am großen ARM-Webstuhl und am Toika mit 24 resp. 32 Schäften beträgt 1,20 m, so dass breite Metragen hergestellt werden können, die sich gut für die Weiterverarbeitung zu Bekleidung oder grösseren textilen Produkten eignen.

Die anderen Webstühle haben eine Webbreite zwischen 50 und 70 cm und 8 bis 16 Schäfte.
Einige Webstühle haben 2 Kettbäume, zum Weben von mehrlagigen Geweben oder Faltgeweben.

Das Verweben feiner Garne mit hohen Kettdichten ist ebenso möglich wie das Herstellen grober, schwerer Gewebe aus textilen und nichttextilen Materialien.
In Kombination mit Garnfärbung, Kettdruck oder Nachbehandlungen wie Überfärben oder Waschen lassen sich je nach Material spannende Effekte erzielen.

  • Moa Hallgren-Brekenkamp
    E-Mail: m.hallgren-brekenkamp@udk-berlin.de
    Raum 307
    Sprechstunde: Nach Vereinbarung

  • Straße des 17. Juni 118
    Raum 314L