Prof. Christina Fassbender

Kurzvita

Christina Fassbender studierte bei Prof. Jean-Claude Gérard an der Musikhochschule Stuttgart und am Mozarteum Salzburg bei Prof. Michael-Martin Kofler.

Neben Stipendien (Studienstiftung des deutschen Volkes, Stipendium des Bundespräsidenten beim Deutschen Hochschulwettbewerb, Villa musica, Mainz, Deutsche Stiftung Musikleben sowie Bundesauswahl Konzerte junger Künstler) gewann sie mehrfach Preise, u.a. den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs 2001.

Als Solistin konzertierte sie mit dem Radiosinfonieorchester Berlin, den Lucerne Festival Strings, dem Orchester der Beethovenhalle Bonn, dem Orchester der Komischen Oper Berlin, dem Folkwang- Kammerorchester, dem Litauischen Kammerorchester u.v.a. Von 1999 bis 2012 war sie Soloflötistin im Orchester der Komischen Oper, Berlin.

Als Soloflötistin spielte sie zudem in Orchestern wie dem Berliner Philharmonischen Orchester, der Staatskapelle Berlin, dem Bayerischen Staatsorchester, dem Sinfonieorchester des WDR u.v.a.

2012 folgte sie einem Ruf als Professorin an die Westfälische Wilhelms- Universität, Münster, wechselte im März 2015 an die Musikhochschule Würzburg und trat im Oktober 2017 die Flötenprofessur an der Universität der Künste Berlin an.

Regelmäßig folgt sie Einladungen zu Meisterkursen, Festivals und Jury- Tätigkeit im In-und Ausland. Ihre wichtigsten kammermusikalischen Partner sind das Trio Wiek, der Pianist Florian Wiek, das Klenke Quartett, das Ma’alot Quintett, der Cembalist Gregor Hollmann sowie das Scharoun Ensemble.

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