Gebäude
Nach knapp zweijähriger Bauzeit wurde am 17. Mai 1903 das Gebäude, in dem sich heute das Institut für Kirchenmusik befindet, offiziell seiner Bestimmung übergeben. Zuvor war das 1822 gegründete Königliche Institut bereits mehrfach umgezogen.
Die romanischen Stilelemente in der Fassade, Rundbögen, schmale Fenster mit Gewände, ein Balkon in Form einer mittelalterlichen Außenkanzel haben dem Gebäude den Namen "Burg" eingebracht.
Nach knapp zweijähriger Bauzeit wurde am 17. Mai 1903 das Gebäude, in dem sich heute das Institut für Kirchenmusik befindet, offiziell seiner Bestimmung übergeben. Zuvor war das 1822 gegründete Königliche Institut bereits mehrfach umgezogen.
Hier werden die Orgeln des Instituts vorgestellt. Der Orgelunterricht findet aber auch zusätzlich in verschiedenen Berliner Kirchen statt.
Regelmäßig finden im Rahmen des Studiums Reisen ins In- und Ausland statt, um wichtige historische Orgeln kennenzulernen und selbst zu spielen.
Der Institutsrat Kirchenmusik stellt sich vor.