On Crip Technique, Knowledge and Expertise. Bodies of Knowledge: Choreographies of Care – a gathering – Symposien

Die Choreographin und Tänzerin Claire Cunningham in ihrem Bühnenwerk "Thank you very much"
Hugo Glendinning

Ein Gathering im Rahmen von Claire Cunninghams Einstein-Profil-Professur am HZT Berlin 10.–12.10.2025 / HAU2.

Mit: Julia Watts Belser, Eli Clare, Kenny Fries & Sandie Yi (USA, Berlin), Chiara Bersani (Italien), Dr. Aby Watson (Schottland), Raquel Meseguer Zafe & Jamie McCarthy (Großbritannien), Angela Alves & Jeanne Eschert (Berlin), Márcio Kerber Canabarro und Sindri Runudde (Berlin, Schweden)

Mit einer Reihe Künstlerischer Provokationen und Interventionen untersuchen die eingeladenen behinderten Künstler*innen, Allies und Forscher*innen das ästhetische, politische und philosophische Potenzial von Crip-Techniken, Wissen und Expertise. Ausgehend von ihren unterschiedlichen Lebenserfahrungen, Praktiken und der Phänomenologie von Behinderung leisten sie einen Beitrag zu einer zugänglichen, anti-invaliden, Crip-positiven Zukunft in den Bereichen Choreografie und Tanz.

Die Veranstaltung besteht aus sechs künstlerischen Impulsen sowie Sessions und bietet Raum für Reflexion und Auseinandersetzung, Gespräche und Austausch. Als Teil des Programms präsentiert Claire Cunningham am Samstag ihre Performance-Lecture “4 Legs Good-re/imagined”.

In Kooperation mit HAU Hebbel am Ufer.

https://www.hzt-berlin.de/crip-choreo-care/projekte-einblicke/bodies-of-knowledge-choreographies-of-care-a-gathering/

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