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Q&A Session: Künstlerische Forschung und akademische Laufbahnen für Künstler*innen – Sonderveranstaltung
Immer mehr Künstler*innen stehen vor der Entscheidung, ob eine Promotion notwendig ist, um in eine Professur berufen zu werden. Und wenn ja, auf welchem Weg und an welcher Institution dies sinnvoll ist. Begriffe wie künstlerische Forschung, hybride Promotion oder Artistic PhD werfen immer wieder viele und auch neue Fragen auf.
Im Gespräch mit Prof. Dr. Anke Haarmann (HAW Hamburg) Prof. Dr. Edith Kollath (Hochschule Bielefeld) und Prof. Nik Haffner (UdK Berlin), möchten wir zentralen Fragen zu künstlerischer Forschung und möglichen akademischen Karrierewegen von Künstler*innen nachgehen.
Beispielsweise: Wie gehen künstlerisch Forschende damit um, kreativ zu arbeiten und gleichzeitig wissenschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden? Ist beides überhaupt zu schaffen? Wo stehen andere Länder, Bundesländer oder Universitäten beim Thema künstlerische Forschung?
Welche Fragen haben Sie? Die Veranstaltung bietet Raum, Ihre Fragen und Unklarheiten aktiv einzubringen.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen dem Berlin Centre for Advanced Studies in Arts and Sciences (BAS), dem Mentoring-Programm Prof*me (UdK Berlin) sowie dem Verbundprogramm DiGiTal (koordiniert an der TU Berlin).
Gäste:
Prof. Dr. Anke Haarmann (HAW Hamburg) ist Philosophin, Künstlerin und Designtheoretikerin.
Prof. Dr. Edith Kollath (Hochschule Bielefeld) ist Künstlerin und Absolventin des PhD-Studiengangs „Kunst und Design“ an der Bauhaus-Universität Weimar.
Moderation:
Prof. Nik Haffner (UdK Berlin) ist Tänzer, Choreograph und künstlerischer Direktor des Hochschulübergreifenden Zentrums Tanz (HZT) Berlin.
Es ist keine Anmeldung erforderlich, die Veranstaltung findet in deutscher und englischer Sprache statt.
Info
Dr. Mutlu Ergün-Hamaz
dib @intra.udk-berlin.de