Wie verändert sich Kunst, wenn man sie als Forschung versteht?

Am 23. und 24. Januar 2015 fand an der Universität der Künste die Tagung „Wie verändert sich Kunst, wenn man sie als Forschung versteht?“ statt.

Wie verändert die Idee der künstlerischen Forschung Praxis und Theorie der Kunst? Der Tagung widmete sich dieser grundsätzlichen Fragestellung aus der Perspektive unterschiedlicher Fächer und zeigte: Die institutionelle Etablierung des Forschungsbegriffs in der Kunst verändert die Praxis der Kunst ebenso wie ihren Begriff in der Theorie.

Mit inhaltlichen Inputs von: Bernadette Collenberg- Plotnikov (Münster), Kathrin Busch (Berlin), Lutz Hengst (Berlin), Eva-Maria Jung (Münster), Rahel Puffert (Oldenburg), Reinold Schmücker (Münster), Cornelia Sollfrank (Berlin), Lutz Wingert (Zürich)

Konzept und Organisation: Judith Siegmund

Die Tagung ist eine Veranstaltung des Instituts für Geschichte und Theorie der Gestaltung der UdK Berlin in Zusammenarbeit mit der Graduiertenschule der UdK Berlin und dem Philosophischen Seminar der Universität Münster sowie dem Duncan of Jordanstone College for Art and Design, University of Dundee, Schottland, UK. Sie wird durchgeführt mit Unterstützung der Einstein Stiftung Berlin.