Akiko Bernhöft

Kurzvita

Studium der Kunstgeschichte, Japanologie und klassischen Archäologie in Köln. Von 2004–2006 kuratorische und wissenschaftliche Assistentin am Kölnischen Kunstverein sowie beim Initiativprojekt der Kulturstiftung des Bundes «Projekt Migration». Zusammen mit Patrizia Dander von 2006–2007 Gründerin und Leiterin des Projektraums white light in Düsseldorf. Kuratorische Assistentin von Kathrin Rhomberg bei der 6. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst «Was draußen wartet» (2010). Kuratorin der Auftaktausstellung «Mit der Spur beginnen» der Ausstellungsreihe SEEN BY im Museum für Fotografie (2013). Von 2015–2022 lehrte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kunstwissenschaft und Ästhetik an der Universität der Künste Berlin. Für die Skulptur Projekte 2017 realisierte sie das Projekt „Pure Consciousness“ von On Kawara. Mit Arbeiten von Studierenden der Universität der Künste Berlin kuratierte sie die Ausstellungen „25 Grad“ im Kühlhaus Berlin (2022), „Jetzt durchrissen“ im Rahmen des Fotografie-Festivals European Month of Photography (2023) und „Napping in Density“ in den KW Institute for Contemporary Art (2024). Ihr Promotionsprojekt über das Werk On Kawaras – noch in Ausarbeitung – wurde von der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. Seit 2018 ist sie Vorstandsmitglied der One Million Years Foundation mit Sitz in New York. Derzeit verantwortet sie als Kuratorin die Prüfungs- und Ausstellungsorganisation an der Fakultät Bildende Kunst der Universität der Künste Berlin.