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journal 29 "Kontinuität"

Kontinuität und Transformation ist ein Topos, im kreativen Prozess wie auch in der Kunst und der Kulturgeschichte. Nichts entwickelt sich in einem Vakuum, frühe Zivilisationen, Künstler, Stile und Epochen, ihr Denken, ihre ästhetische Haltung beeinflussen die folgenden. Ob in der Ablehnung oder Neuinterpretation, als Ideensteinbruch oder ground zero. Wir sind alle „Zwerge auf den Schultern von Riesen“, wie später zu lesen sein wird. Und: Die Kontinuität in der Kunst selbst ist das Experimentieren, ob visuell oder konzeptuell, figurativ oder abstrakt, direkt oder indirekt, offensichtlich oder subtil. Der Kanon wird immer wieder mit neuen methodischen und theoretischen Fragen überprüft.
Autor*innenschaft, Originalität, Erfindung, Nachahmung und Zusammenarbeit werden neu gedacht. Die Durchlässigkeit von Kunst wie Wissenschaft befeuert das produktive Wechselspiel von Beständigkeit und Wandel gleichermaßen. Hier eröffnet Kontinuität einen Raum, um über den kreativen Prozess nachzudenken:
Hybris, Effizienz und Plagiat sind die Themen, die die Essays wie die künstlerischen Arbeiten in dieser Ausgabe beschäftigen. Ist die Avantgarde unserer Zeit nur eine Simulation früherer Kreativität, eher aus Bequemlichkeit als aus Notwendigkeit? Was bedeutet es zu kopieren, wenn es kein Original gibt, sondern nur Feedbackschleifen zwischen Daten und Imagination? Wie umgehen mit Plagiat als „willentlichem Ideenklau, doppeltem Seelendiebstahl“? Wie zeigt man das Ungesagte, das Unbenennbare? Und was bedeutet eigentlich Nichtstun? Das ist ein kurzer Blick auf die künstlerische Produktion und die Ideen, die hier im Übermaß generiert werden. Was bleibt ist das Vertrauen in den Prozess, in die Kontinuität der Freiheit zum Experimentieren, zur Veränderung – und des safe space, den eine Kunstuniversität dafür bietet und bewahrt.

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In der Werkstatt für experimentelle Druckgrafik

mit Katja Wolf, Lilith Nossol, Ronja Look und Lisa Faustmann

Peccato! Von Seelendieben, Zwergen und Kamelen in Kunst und Architektur

von Matthias Noell

Der Moment ist das Bild: Lichtexplosionen des Unsichtbaren

von Marta Djourina

Künstlerische Arbeiten im journal 29

Hier finden Sie Informationen zu den Werken und Künstler*innen in der neunundzwanzigsten Ausgabe.

Ivanna Hurina, „Hubs of Hubris. What if the avant-garde of our time is merely a simulation of earlier creative awakenings – a simulacrum born of comfort rather than need?“

Textauszug

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Lesen Sie hier die neunundzwanzigste Ausgabe des journals.

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