Unsere Studierenden nehmen an zahlreichen Wettbewerben und Vorspielen teil. Hier erfahren Sie mehr über die Erfolge unser Studierenden am Institut Künstlerische Ausbildung Klavier.
Tabea Streicher (18, Julius-Stern-Institut) hat beim Concorso pianistico internazionale Città di San Donà di Piave im Teatro Metrapolitano Astra in Venedig (in der Kategorie bis 35 Jahre) den 2. Preis geholt. Der mit der Alink-Argerich-Fondation assoziierte Wettbewerb geht über 4 Tage.
Mai 2023
Klasse Prof. Lehmann
Ami Kurosawa (Master Solistin) hat den 4. Preis beim renommierten Concours International de Piano in Epinal, Frankreich gewonnen.
Tuna Bilgin (Bachelor) hat einen 1. Preis beim Paul Badura-Skoda International Piano Competition Wien in der Alterskategorie B gewonnen. Der Wettbewerb fand online statt.
Yoshimi Nakamura (Master mit Schwerpunkt Kammermusik) hat im Fiony Duo gemeinsam mit der Geigerin Iora Kama (Klasse Erika Geldsetzer) bei der Ilmari Hannikainen Piano Chamber Music Competition in Jyväskylä, Finnland den 3. Preis gewonnen.
Klasse Prof. Groh
Simon Haje (17, Julius-Stern-Institut) holt bei der Aarhus International Piano Competition 2023 den mit einem satten Preisgeld (15.000 EUR) und Auftritten mit verschiedenen dänischen Sinfonieorchestern, sowie bei zahlreichen dänischen Konzertveranstaltern verbundenen 1. Preis! Der Wettbewerb gilt mit als der renommierteste für den pianistischen Nachwuchs überhaupt. Er findet seit 2011 alle zwei Jahre statt. Angetreten waren 214 Siegeswillige aus allen Weltgegenden.
Dazu wird ihm noch der EMCY (European Unition of Music Competition for Youth) Preis zuteil, der mit einem Auftrittsengagement auf Mallorca verbunden ist.
Auch beim diesjährigen Concours International Piano Neuchâtel Val de Travers gewinnt Simon Haje den 1. Preis in seiner Altersklasse, verbunden mit einem Preisgeld in Höhe von 4000 CHF und einem Solorecital im nächsten Jahr in Neuchâtel.
Dazu außerdem den mit einem Recital beim Festival de la Chapelle in Couvet/Schweiz einhergehenden Concert Preis.
Kyoungsun Park (KE) gewinnt beim Internationalen Vladimir-Horowitz-Wettbewerb, der aufgrund der politischen Lage diesmal nicht in Kiew, sondern in Genf stattfand, den 3. Preis (10.000 EUR) und den Sonderpreis für die beste Interpretation einer Horowitz-Transkription (3.000 EUR). Im Finale spielte er in der Victoria Hall in Genf mit dem Orchestre de la Suisse Romande.
Februar
Klasse Prof. Blondeel
Julia Stephan (3. Semester Bachelor KA) gewann, gemeinsam mit der Cellistin Marei Shibilsky (HfM Hanns-Eisler) den mir 4000 € dotierten ersten Preis beim Harald-Genzmer-Wettbewerb. Dieser fand in Oktober 2022 an der Hochschule für Musik und Theater München statt.