Theorie und Geschichte des Theaters: Regie - Inszenierungsstile und Arbeitsweisen

Prof. Dr. Grit Köppen
Theorie und Geschichte des Theaters: Regie - 
Inszenierungsstile und Arbeitsweisen
Vorlesungsreihe, Deutsch, 3 SWS, 3 ECTS, 75 Plätze
Mittwochs, 18-20:30 Uhr, wöchentlich ab 22.10.2025, Hardenbergstr. 33, Raum 158
ACHTUNG: Für Studierende der Fakultät 4 nicht als Studium-Generale-Leistung anerkennbar!

Anmeldungen über stud. Hilfskraft David Senger: shk-tw_ @udk-berlin.de

In dieser Vorlesung „Regie_ Inszenierungsstile und Arbeitsweisen“ werden theoretisches Wissen und die Grundlagen der Regie-Arbeit am Theater vermittelt. Was ist die Rolle der Regie bei Inszenierungen? Wir arbeiten Regisseur*innen an Stadt- und Staatstheatern? Was zeichnet die verschiedenen künstlerischen Ansätze von Regisseur*innen im deutschsprachigen Raum der 2020er Jahre aus? Produktionsästhetisch reflektieren wir auch, wie die Regie mit Text, Choreographie, Dramaturgie, Bühnenbild, Kostüm zusammenarbeitet.

Anhand von Sichtungen der Aufzeichnungen unterschiedlicher Inszenierungen, Analysen einzelner Theaterarbeiten, Interviewaussagen und Gesprächen mit Regisseur*innen besprechen wir die Merkmale und Differaenzen ihrer Inszenierungsstile und Arbeitsweisen.
Diese Vorlesung gibt damit einen Überblick der vielgestaltigen zeitgenössischen Theaterästhetik mit Bezug auf die angrenzenden Gewerke.

Leistungsanforderungen für den unbenoteten Leistungsschein: regelmäßige, aktive Teilnahme.

Grit Köppen ist Gastprofessorin für zeitgenössisches Theater und Performance, Szenisches Schreiben und Dramaturgie. Sie ist auch ausgebildete Tanzpädagogin und hat in verschiedenen Theater- und Tanztheaterprojekten mit Fokus auf Körper, Bewegung, Raum, Sprache und Sound gearbeitet.