Praxisprojekte zwischen Kunst – Politik – Sozialem

Praxisprojekte zwischen Kunst – Politik – Sozialem
Seminar/Projektarbeit, Deutsch/English, 2 SWS, 2 ECTS
Moderation: Anna Lauenstein (Bildende Kunst und Kulturanthropologie) und Jakob Grossmann (Philosophie)
Koordination und Beratung: Flóra Tálasi, Katrin Wendel
ACHTUNG NEU: Donnerstags, 18-20 Uhr, circa 14tägig (Die Veranstaltung beginnt mit drei aufeinanderfolgenden Terminen und wird dann im 14tägigen Rhythmus fortgesetzt)
Hardenbergstr. 33, Raum 004 (ACHTUNG EBENFALLS NEU)

Das Agieren innerhalb des Spannungsfelds verschiedenster Verbünde von Aktivismus, künstlerischer Arbeit und sozialem Engagement erfordert seine eigene Position und Haltung zu finden. Im Seminar gibt es vor allem den Raum für die Reflexion eigener Projekte: von der konzeptuellen Phase bis zur Realisierung.
Wer sich als Künstler*in oder Gestalter*in sozial und politisch engagieren möchte, hat dabei Hoffnungen und Potentiale im Sinn, begegnet aber auch vielen Herausforderungen und blinden Flecken. Insbesondere herausfordernd ist es zwischen künstlerischer Autorschaft und Engagement zu navigieren – wem nützt die Arbeit am Ende? Und kann, will und muss sie den Kriterien des Systems Kunst entsprechen?
Parallel zu den eigenen Projekten diskutieren wir verschiedene Positionen zwischen Kunst, politischen sowie sozialem Engagement und besprechen ausgewählte Texte.

Leistungsanforderungen für den unbenoteten Studium-Generale-Leistungsschein: aktive, regelmäßige Teilnahme, Vorbereitung und Durchführung eines eigenen Projektes, begleitende Reflexion des eigenen Projekts und Impulsvortrag zu einem Text.

Schwerpunkte:
Ausrichtung der Veranstaltung: interkulturell, politisch
Kompetenz/Aktivität der Teilnehmenden: artikulieren, transformieren