Inspiriert von der Graphic Novel "Meute" von Noëlle Kröger erschaffen die Schüler*innen der Albert-Einstein-Oberschule eine Welt, in der Werwölfe und Dorfbewohner ihre Koexistenz verhandeln.

Es heult in dunkler Nacht, vor der Stadt soll es eine Meute von Werwölfen geben. Ein Team von Forschern hat sogar ein Exemplar gefangen und untersucht. Margot, die den Forschern assistiert, erkennt, dass hinter den Monstererzählungen über die Werwölfe mehr steckt:

Sie sind Ausgestoßene, einst Menschen, die eines Tages merkten, dass sie anders sind und sich von der Gesellschaft entfernten. Mit ihrer Verbannung hat jeder Werwolf einen anderen Umgang gefunden: Wut, Angst, Verzweiflung, aber auch Mut für Veränderung.

Als jedoch die Tochter des Bürgermeisters verschwindet, werden die Werwölfe verdächtigt und eine Hetzjagd auf die Meute beginnt…

Das Projekt wurde geleitet von Hannah Langloh, Patrice von Garnier und Paul Schneider, Studierende des MA Lehramt Theater/Darstellenden Spiels in Kooperation mit Elisabeth Schönefeld-Holland und Felicitas Thiel von der Albert-Einstein-Oberschule unter der Anleitung von Prof. Dr. Melanie Hinz, Ursula Jenni und Gudrun Herrbold.