Victoria Gelman (Klasse Prof. Mark Gothoni) gewann den Sonderpreis für die beste Aufführung einer Ysaÿe Solosonate beim Internationalen Anton Rubinstein Wettbewerb in Düsseldorf. Aufgrund der Corona-Situation wurde die Finalrunde mit 16 TeilnehmerInnen ausnahmsweise per Video-Aufnahmen absolviert.

Im März 2020 wurde Seraphin Lutz (Klasse Prof. François Benda) nach erfolgreicher Vorauswahl als Stipendiat in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Letzten September hat sie außerdem einen Zeitvertrag von Sep. bis Juli 2020 an der 1. Soloklarinette am Hessischen Staatstheater Kassel gewonnen. 

Ronja Macholdt (Klasse Prof. Christina Fassbender) gewann die Akademiestelle im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

Aus der Klasse von Frau Marie-Pierre Langlamet sind folgende Erfolge zu vermelden: Éléna Maurice hat in Sankt-Petersburg an dem „Crystal Key >> Wettbewerb für junge Harfenisten“ (Altersgrenze 21) teilgenommen und ist durch die erste Runde erfolgreich gekommen. Joan Kim gewann beim internationalen Wettbewerb in Soka (Japan) den ersten Preis. Liz Freon gewann die Akademiestelle der Deutschen Oper.

Aus der Posaunenklasse (Prof. Stefan Schulz) sind folgende Erfolge zu verzeichnen: Mario Montes und Jesus Grande Ruis haben erfolgreich das Probespiel für das Gustav Mahler Jugendorchester bestanden. Joao Abreau ist auf der Reserveliste des GMJO. Max Eisenhut hat die Stelle als Wechselposaunist in der Staatsoper Hannover erhalten.

Die isländische Komponistin Hildur Guðnadóttir (Alumna)  wurde mit dem Oscar für die beste Filmmusik ausgezeichnet. Guðnadóttir komponierte die düstere Filmmusik für Todd Philips' Psycho-Comicthriller "Joker".

Ohad Cohen (Violinklasse Prof. Mark Gothoni) gewann das Probespiel um die Stelle eines 3. Konzert-meisters am Tiroler Symphonieorchester Innsbruck. Im selben Orchester spielt seit Längerem in einem befristeten Vertrag als Stimmführerin der 2. ViolinenYume Sato, die an der UdK ihren Orchester- und SoloMaster, ebenfalls in der Klasse Gothoni, absolvierte.

Folgende Musikerinnen und Musiker waren beim diesjährigen 28. Wettbewerb des Deutschen Musikinstrumentenfonds erfolgreich: Mayu Tomotaki, Maya Alexandra Kasprzak, Helene Freytag und Teresa Maria Haase (alle Prof. Latica Honda-Rosenberg), Simon Zhu und Leonard Toschev (Prof. Tomasz Tomaszewski).  Maya Kasprzak, Helena Freytag, Simon Zhu  und Leonard Toschev sind Jungstudierenden des Julius Stern Instituts.

Vladimir Veres (Klasse Max Eisenhut), hat das Probespiel für die Stelle als Wechselposaunist im Berliner Konzerthausorchester gewonnen.

Yurika Kimura (Klasse von Prof. Markus Groh) erhielt beim Chopin-Asia-Wettbewerb, in Tokyo, einen Finalistenpreis.

Der Studierende Daniel Ciobanu (Klasse Prof. Markus Groh), wird seit dieser Saison im Generalmanagement von Intermusica, in London, einer der weltweit größten Musikagenturen, vertreten und hatte im Februar sein Debut mit dem Royal Phiharmonic Orchesta London.

Die ehemalige Masterstudentin Olivia Clarke (Klasse Prof. Steven Sloane), hat den Sir Charles Mackerras Fellowship an der English National Opera, in London, gewonnen.

Aus der Klasse von Prof. Hartmut Rohde wurde Clara Holdenried in die Orchesterakademie der Bayerischen StaatsoperMünchen aufgenommen.

Magdalena Klein (Klasse Prof. Steven Sloane), wurde musikalische Assistentin der Bochumer Symphoniker.

Min Gyu Song (Klasse Prof. Steven Sloane), wird musikalischer Assistent der Seoul Philharmoniker.

Simon Zhu, 18 Jahre, (Klasse Prof. Tomasz Tomaszewski), nimmt als einziger deutscher Teilnehmer in seiner Altersgruppe beim international renommierten „Menuhin International Violin Competition“ 2020 teil.

Philipp Schupelius, 16 Jahre (Klasse Wolfgang E. Schmidt), ist Gewinner der diesjährigen Vergabe des International Classical Music Award des ICMA. Er erhielt von einer internationalen Jury den „Discovery Award“, die besondere Auszeichnung herausragender Nachwuchstalente.

Bryan Cheng (Klasse Prof. Jens Peter Maintz) ist Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs des Orchestre Symphonique de Montréal (OSM). Neben dem Preisgeld beinhaltet die Auszeichnung mehrere Konzerte, u. a. mit dem OSM unter der Leitung von Matthias Pintscher.

Shihyun Lee (Klasse Prof. Markus Groh) gewann im vergangenen Dezember in Bonn bei der International Telekom Beethoven Competition den 3. Preis und den Sonderpreis für die beste Interpretationder zeitgenössischen Musik. Sie gewann außerdem beim Sicily International Piano Festival&Competition den Recording Prize

Issei Kobayashi (Klasse Prof. Mirijam Contzen) gewann im Dezember den 2. Preis beim Violinwettbewerb der Ibolyka-Gyarfas-Stiftung. Zwei 3. Preise gehen an Valentina Paetsch (Klasse Prof. Nora Chastain) und Kaori Furusawa (Klasse Prof. Mark Gothoni). Zudem wurden vier Förderpreise an Victoria Gelman, Akiyo Fujiwara, Clara Mesplé und Yuna Toki vergeben.

Kanahi Yamashita (Klasse Prof. Müller-Pering) gewann den Deutschen Gitarrenpreis der Akademie für Tonkunst.

JSI ( Klasse Prof. Petersen) gewann beim 6. Internationalen Béla Bártok Klavierwettbewerb den ersten Preis und einen Sonderpreis für die beste Bártok Intertpretation.

Simon Haje (JSI, Klasse Herr Lietz) gewann beim Steinway Klavierwettbewerb den ersten Preis, den Publikumspreis und ein Stipendium der Oscar und Vera Ritter Stiftung.

Sejune Kim(Klasse Prof. Rohde) gewann das Probespiel um die 1. Solobratsche der NDR Radiophilharmonie Hannover.

Mingwan Kim (Klasse Prof. Rohde) gewann den 1. Preis beim 1. Internationalen Oskar Nedbal Wettbewerb in Prag.

Annika Gaube (KPA, Klasse Frau Freitag) hat eine Akademiestelle im Staatstheater Nürnberg gewonnen.

Balthasar Effmert (Tonmeister) hat beim Wettbewerb der International Conference on Spatial Audio in der Kategorie Music Production für seine Produktion der 5. Symphonie von Prokofieff mit dem Ensemble Mini in Ambisonics den 2. Preis errungen. Ein 1. Preis wurde nicht vergeben.

Paula Zarzo (Klasse Prof. Hartmut Rohde) erhält einen Zeitvertrag als stellvertretender Solobratscher an der Deutsche Oper Berlin. Friedemann Slenczka (ebensfalls Klasse Prof. Rohde) ist seit 2020  Akademist an der Staatsoper Berlin.

Gabriel Uhde (Klasse Prof. Wilfried Strehle) wurde ins Ensemble der Bayreuther Festspiele berufen.