Der Mensch ist in seinem Alltag an verschiedene Räumlichkeiten, virtuelle und analoge Objekte gebunden. Welche alltäglichen Handlungen, Rituale und Objekte geben unserem Tag Struktur und uns ein Gefühl von Sicherheit? Wo versucht der Mensch seine Verantwortung auf diese Quellen zu übertragen und wo sucht und erwartet er Schutz?
Nicht nur in Krisensituationen, sondern auch in vergangener und zukünftiger Zeit entsteht eine Beziehung zwischen Mensch und Objekt, die unhinterfragt bleibt. Wir tragen Nutzen von der Entwicklung üblicher Produkte, Benutzen und Gebrauchen und fügen uns in neue Kontexte. Diese Gradwanderung zwischen (sozialem) Raum, Mensch und Gegenständen wollen wir untersuchen und die Macht der Gewohnheit herausfordern. Aus unserer Sicht und mit der Beobachtung unserer Kommilitonen, Familie, Freunde.

Katharina Sauter, Paula Schwager und Marla Gaiser

Studiengang
Produktdesign

Betreuung
Jozef Legrand

Die Ergebnisse des Projektes sind hier zu finden.