4. Semester

Philip Welp - Gewinner*in aus dem 4. Semester

Faunus

In dem Kurzprojekt Faunus ging es mir darum, ein Hoodie mit der Natur aus meinem Wohnort zu verbinden. Dabei habe ich zunächst einen alten Hoodie für einen Tag in Blumenerde vergraben. Dieser experimentelle Ansatz half mir zu verstehen, wie sich die Farbe und die Struktur des Stoffes veränderte. Um die Gräser und Moosarten der Grönauerheide nachzuahmen, filzte ich dünne Strukturen aus Wolle auf den Pulli. Um das Projekt jedoch kommerzieller und tragbarer zu gestalten, habe ich im folgenden die Erde durch eine Schaumdruckpaste ersetzt, welche mehr den Anforderungen des Alltags gerecht wird. Zudem habe ich für den Hoodie einen dicken, aufgerauten, Wollstoff benutzt und diesen dann per Hand mit Filzwolle überarbeitet.

Faunus von Philip Welp, Gewinner*in aus dem 4. Semester

 Quelle: Philip Welp

Entstehnungsprozess, Faunus von Philip Welp

 Quelle: Philip Welp

Entstehnungsprozess, Faunus von Philip Welp

 Quelle: Philip Welp

Entstehnungsprozess, Faunus von Philip Welp

 Quelle: Philip Welp

Entstehungsprozess, Faunus von Philip Welp

 Quelle: Philip Welp

Entstehnungsprozess, Faunus von Philip Welp

 Quelle: Philip Welp

Entstehnungsprozess, Faunus von Philip Welp

 Quelle: Philip Welp

Azade Asya Çakmak - SE EQUIVOCÓ LA PALOMA

Upcycled Hoodie mit selbstgefärbten Baumwollmops, welche an die Ärmel montiert wurden, zwei unabhängigen Schulterpolstern aus unterschiedlicher Wolle und einem schwarzen Häkelnetz vorne in der Mitte, welches seinen Weg zur oberen Kapuze findet. Kombiniert wird der Hoodie mit einer schwarzen Feinstrick-Crop-Weste und einem Rückenteil, aus einem Feinstrick-Pullover. Gebleichter Text auf der Rückseite „ciao bellezza fine“. Hergestellt aus einem Home-Sortiment an Materialien. Nichts wurde neu gekauft. Der Versuch, mit gegebenen Stücken / Materialien zu arbeiten.

 Quelle: Azade Asya Çakmak

Upcycled Hoodie mit selbstgefärbten Baumwollmops, welche an die Ärmel montiert wurden, zwei unabhängigen Schulterpolstern aus unterschiedlicher Wolle und einem schwarzen Häkelnetz vorne in der Mitte, welches seinen Weg zur oberen Kapuze findet. Kombiniert wird der Hoodie mit einer schwarzen Feinstrick-Crop-Weste und einem Rückenteil, aus einem Feinstrick-Pullover. Gebleichter Text auf der Rückseite „ciao bellezza fine“. Hergestellt aus einem Home-Sortiment an Materialien. Nichts wurde neu gekauft. Der Versuch, mit gegebenen Stücken / Materialien zu arbeiten.

 Quelle: Azade Asya Çakmak

Upcycled Hoodie mit selbstgefärbten Baumwollmops, welche an die Ärmel montiert wurden, zwei unabhängigen Schulterpolstern aus unterschiedlicher Wolle und einem schwarzen Häkelnetz vorne in der Mitte, welches seinen Weg zur oberen Kapuze findet. Kombiniert wird der Hoodie mit einer schwarzen Feinstrick-Crop-Weste und einem Rückenteil, aus einem Feinstrick-Pullover. Gebleichter Text auf der Rückseite „ciao bellezza fine“. Hergestellt aus einem Home-Sortiment an Materialien. Nichts wurde neu gekauft. Der Versuch, mit gegebenen Stücken / Materialien zu arbeiten.

 Quelle: Azade Asya Çakmak

Upcycled Hoodie mit selbstgefärbten Baumwollmops, welche an die Ärmel montiert wurden, zwei unabhängigen Schulterpolstern aus unterschiedlicher Wolle und einem schwarzen Häkelnetz vorne in der Mitte, welches seinen Weg zur oberen Kapuze findet. Kombiniert wird der Hoodie mit einer schwarzen Feinstrick-Crop-Weste und einem Rückenteil, aus einem Feinstrick-Pullover. Gebleichter Text auf der Rückseite „ciao bellezza fine“. Hergestellt aus einem Home-Sortiment an Materialien. Nichts wurde neu gekauft. Der Versuch, mit gegebenen Stücken / Materialien zu arbeiten.

 Quelle: Azade Asya Çakmak

Upcycled Hoodie mit selbstgefärbten Baumwollmops, welche an die Ärmel montiert wurden, zwei unabhängigen Schulterpolstern aus unterschiedlicher Wolle und einem schwarzen Häkelnetz vorne in der Mitte, welches seinen Weg zur oberen Kapuze findet. Kombiniert wird der Hoodie mit einer schwarzen Feinstrick-Crop-Weste und einem Rückenteil, aus einem Feinstrick-Pullover. Gebleichter Text auf der Rückseite „ciao bellezza fine“. Hergestellt aus einem Home-Sortiment an Materialien. Nichts wurde neu gekauft. Der Versuch, mit gegebenen Stücken / Materialien zu arbeiten.

 Quelle: Azade Asya Çakmak

Upcycled Hoodie mit selbstgefärbten Baumwollmops, welche an die Ärmel montiert wurden, zwei unabhängigen Schulterpolstern aus unterschiedlicher Wolle und einem schwarzen Häkelnetz vorne in der Mitte, welches seinen Weg zur oberen Kapuze findet. Kombiniert wird der Hoodie mit einer schwarzen Feinstrick-Crop-Weste und einem Rückenteil, aus einem Feinstrick-Pullover. Gebleichter Text auf der Rückseite „ciao bellezza fine“. Hergestellt aus einem Home-Sortiment an Materialien. Nichts wurde neu gekauft. Der Versuch, mit gegebenen Stücken / Materialien zu arbeiten.

 Quelle: Azade Asya Çakmak

Titia Grefe - Watch your eyes!

Ich gehe die Straße hinunter und spüre den Blick. Wieder ein Mann, der zu lange guckt, starrt. Ich gehe schneller und habe plötzlich den Wunsch, etwas anderes zu tragen als das etwas freizügige Kleid, das ich anhabe und worin ich mich vorher noch so unglaublich gut gefühlt habe. Ich bin sauer, sauer auf den Mann und sauer, dass ich mich nicht komplett frei fühlen kann, in dem wie ich mich kleide. Mein Hoodie repräsentiert dieses Gefühl, dem ich und so viele andere Frauen täglich unterliegen. Mit seinen verstellbaren Bändern gibt er die Möglichkeit, sich und den eigenen Körper so frei und offen zu präsentieren, wie man möchte. Sich zu feiern und seine eigenen Grenzen festzulegen. Er kann sehr freizügig sein, auch aber ein normaler, weiter Hoodie, der keinen genauen Blick auf den Körper zulässt. Der Hoodie zeigt Verletzlichkeit, das Bedürfnis nach Schutz, aber auch die Wut und den Widerstand dagegen, sich verstecken zu müssen oder als Objekt gesehen zu werden. Er ist Ausdruck des Wunsches, als Frau einfach komplett frei sein zu können.

 Quelle: Titia Grefe

Ich gehe die Straße hinunter und spüre den Blick. Wieder ein Mann, der zu lange guckt, starrt. Ich gehe schneller und habe plötzlich den Wunsch, etwas anderes zu tragen als das etwas freizügige Kleid, das ich anhabe und worin ich mich vorher noch so unglaublich gut gefühlt habe. Ich bin sauer, sauer auf den Mann und sauer, dass ich mich nicht komplett frei fühlen kann, in dem wie ich mich kleide. Mein Hoodie repräsentiert dieses Gefühl, dem ich und so viele andere Frauen täglich unterliegen. Mit seinen verstellbaren Bändern gibt er die Möglichkeit, sich und den eigenen Körper so frei und offen zu präsentieren, wie man möchte. Sich zu feiern und seine eigenen Grenzen festzulegen. Er kann sehr freizügig sein, auch aber ein normaler, weiter Hoodie, der keinen genauen Blick auf den Körper zulässt. Der Hoodie zeigt Verletzlichkeit, das Bedürfnis nach Schutz, aber auch die Wut und den Widerstand dagegen, sich verstecken zu müssen oder als Objekt gesehen zu werden. Er ist Ausdruck des Wunsches, als Frau einfach komplett frei sein zu können.

 Quelle: Titia Grefe

Ich gehe die Straße hinunter und spüre den Blick. Wieder ein Mann, der zu lange guckt, starrt. Ich gehe schneller und habe plötzlich den Wunsch, etwas anderes zu tragen als das etwas freizügige Kleid, das ich anhabe und worin ich mich vorher noch so unglaublich gut gefühlt habe. Ich bin sauer, sauer auf den Mann und sauer, dass ich mich nicht komplett frei fühlen kann, in dem wie ich mich kleide. Mein Hoodie repräsentiert dieses Gefühl, dem ich und so viele andere Frauen täglich unterliegen. Mit seinen verstellbaren Bändern gibt er die Möglichkeit, sich und den eigenen Körper so frei und offen zu präsentieren, wie man möchte. Sich zu feiern und seine eigenen Grenzen festzulegen. Er kann sehr freizügig sein, auch aber ein normaler, weiter Hoodie, der keinen genauen Blick auf den Körper zulässt. Der Hoodie zeigt Verletzlichkeit, das Bedürfnis nach Schutz, aber auch die Wut und den Widerstand dagegen, sich verstecken zu müssen oder als Objekt gesehen zu werden. Er ist Ausdruck des Wunsches, als Frau einfach komplett frei sein zu können.

 Quelle: Titia Grefe

Ich gehe die Straße hinunter und spüre den Blick. Wieder ein Mann, der zu lange guckt, starrt. Ich gehe schneller und habe plötzlich den Wunsch, etwas anderes zu tragen als das etwas freizügige Kleid, das ich anhabe und worin ich mich vorher noch so unglaublich gut gefühlt habe. Ich bin sauer, sauer auf den Mann und sauer, dass ich mich nicht komplett frei fühlen kann, in dem wie ich mich kleide. Mein Hoodie repräsentiert dieses Gefühl, dem ich und so viele andere Frauen täglich unterliegen. Mit seinen verstellbaren Bändern gibt er die Möglichkeit, sich und den eigenen Körper so frei und offen zu präsentieren, wie man möchte. Sich zu feiern und seine eigenen Grenzen festzulegen. Er kann sehr freizügig sein, auch aber ein normaler, weiter Hoodie, der keinen genauen Blick auf den Körper zulässt. Der Hoodie zeigt Verletzlichkeit, das Bedürfnis nach Schutz, aber auch die Wut und den Widerstand dagegen, sich verstecken zu müssen oder als Objekt gesehen zu werden. Er ist Ausdruck des Wunsches, als Frau einfach komplett frei sein zu können.

 Quelle: Titia Grefe

Ich gehe die Straße hinunter und spüre den Blick. Wieder ein Mann, der zu lange guckt, starrt. Ich gehe schneller und habe plötzlich den Wunsch, etwas anderes zu tragen als das etwas freizügige Kleid, das ich anhabe und worin ich mich vorher noch so unglaublich gut gefühlt habe. Ich bin sauer, sauer auf den Mann und sauer, dass ich mich nicht komplett frei fühlen kann, in dem wie ich mich kleide. Mein Hoodie repräsentiert dieses Gefühl, dem ich und so viele andere Frauen täglich unterliegen. Mit seinen verstellbaren Bändern gibt er die Möglichkeit, sich und den eigenen Körper so frei und offen zu präsentieren, wie man möchte. Sich zu feiern und seine eigenen Grenzen festzulegen. Er kann sehr freizügig sein, auch aber ein normaler, weiter Hoodie, der keinen genauen Blick auf den Körper zulässt. Der Hoodie zeigt Verletzlichkeit, das Bedürfnis nach Schutz, aber auch die Wut und den Widerstand dagegen, sich verstecken zu müssen oder als Objekt gesehen zu werden. Er ist Ausdruck des Wunsches, als Frau einfach komplett frei sein zu können.

 Quelle: Titia Grefe

Tim Keuschnig - Rethinking life, rethinking purpose

Dieser Hoodie war das Ergebnis verschiedener Drapierungsübungen. Indem ich die Idee eines Hoodies und seinen Zweck als Kleidungsstück neu überdachte, kam ich zu einer neuen Variante, einem brandneuen Leben und Zweck des Hoodies. Indem ich alles auf den Kopf stelle, wird der Hoodie zu einem neuen Kleidungsstück, während er selbst hauptsächlich ein Hoodie bleibt. Die Verwandlung ist ganz einfach, indem man in die Löcher der Kapuze tritt, von außen in die Ärmel geht, den Kopf in das Loch am Saum steckt und die Bänder am Rücken einklemmt, hat man ein ganz neues Teil.

 Quelle: Tim Keuschnig

Dieser Hoodie war das Ergebnis verschiedener Drapierungsübungen. Indem ich die Idee eines Hoodies und seinen Zweck als Kleidungsstück neu überdachte, kam ich zu einer neuen Variante, einem brandneuen Leben und Zweck des Hoodies. Indem ich alles auf den Kopf stelle, wird der Hoodie zu einem neuen Kleidungsstück, während er selbst hauptsächlich ein Hoodie bleibt. Die Verwandlung ist ganz einfach, indem man in die Löcher der Kapuze tritt, von außen in die Ärmel geht, den Kopf in das Loch am Saum steckt und die Bänder am Rücken einklemmt, hat man ein ganz neues Teil.

 Quelle: Tim Keuschnig

Dieser Hoodie war das Ergebnis verschiedener Drapierungsübungen. Indem ich die Idee eines Hoodies und seinen Zweck als Kleidungsstück neu überdachte, kam ich zu einer neuen Variante, einem brandneuen Leben und Zweck des Hoodies. Indem ich alles auf den Kopf stelle, wird der Hoodie zu einem neuen Kleidungsstück, während er selbst hauptsächlich ein Hoodie bleibt. Die Verwandlung ist ganz einfach, indem man in die Löcher der Kapuze tritt, von außen in die Ärmel geht, den Kopf in das Loch am Saum steckt und die Bänder am Rücken einklemmt, hat man ein ganz neues Teil.

 Quelle: Tim Keuschnig

Dieser Hoodie war das Ergebnis verschiedener Drapierungsübungen. Indem ich die Idee eines Hoodies und seinen Zweck als Kleidungsstück neu überdachte, kam ich zu einer neuen Variante, einem brandneuen Leben und Zweck des Hoodies. Indem ich alles auf den Kopf stelle, wird der Hoodie zu einem neuen Kleidungsstück, während er selbst hauptsächlich ein Hoodie bleibt. Die Verwandlung ist ganz einfach, indem man in die Löcher der Kapuze tritt, von außen in die Ärmel geht, den Kopf in das Loch am Saum steckt und die Bänder am Rücken einklemmt, hat man ein ganz neues Teil.

 Quelle: Tim Keuschnig

Dieser Hoodie war das Ergebnis verschiedener Drapierungsübungen. Indem ich die Idee eines Hoodies und seinen Zweck als Kleidungsstück neu überdachte, kam ich zu einer neuen Variante, einem brandneuen Leben und Zweck des Hoodies. Indem ich alles auf den Kopf stelle, wird der Hoodie zu einem neuen Kleidungsstück, während er selbst hauptsächlich ein Hoodie bleibt. Die Verwandlung ist ganz einfach, indem man in die Löcher der Kapuze tritt, von außen in die Ärmel geht, den Kopf in das Loch am Saum steckt und die Bänder am Rücken einklemmt, hat man ein ganz neues Teil.

 Quelle: Tim Keuschnig

Minji Park - test teeth

Ich habe die Entwürfe wiederverwertet und dabei die Technik als auch die Materialien mit eingearbeitet, welches mich letztlich zu meinem Hauptprojekt geführt hat. Zudem habe ich mich dafür entschieden den Einsatz, die Mühe und den Prozess meiner Arbeit und nicht das daraus entstandene Ergebnis zu verkaufen. Als Grundbaustein meines Werkes diente ein schwarzer Pullover aus denen später Pattern meines Endprojekts kreiert wurden. Die Ärmel des Pullovers entstanden aus dem ersten Entwurf den ich gefertigt habe, wo ich zwischen zwei Neopren Stoffen einen ausgewählt habe. Diesen habe ich dann an meinen Patterns ausprobiert, die ich kurzerhand kreiert habe. Zudem wurde die Technik, welche für schnörkelige Ecken verwendet wird, von mir in mein Hauptprojekt eingearbeitet.Schließlich sollten die eingebauten Stickarbeiten und Bemalungen auf dem Pullover das Imperfekte an diesem gesamten Prozess besonders unterstreichen.

 Quelle: Minji Park

Ich habe die Entwürfe wiederverwertet und dabei die Technik als auch die Materialien mit eingearbeitet, welches mich letztlich zu meinem Hauptprojekt geführt hat. Zudem habe ich mich dafür entschieden den Einsatz, die Mühe und den Prozess meiner Arbeit und nicht das daraus entstandene Ergebnis zu verkaufen. Als Grundbaustein meines Werkes diente ein schwarzer Pullover aus denen später Pattern meines Endprojekts kreiert wurden. Die Ärmel des Pullovers entstanden aus dem ersten Entwurf den ich gefertigt habe, wo ich zwischen zwei Neopren Stoffen einen ausgewählt habe. Diesen habe ich dann an meinen Patterns ausprobiert, die ich kurzerhand kreiert habe. Zudem wurde die Technik, welche für schnörkelige Ecken verwendet wird, von mir in mein Hauptprojekt eingearbeitet.Schließlich sollten die eingebauten Stickarbeiten und Bemalungen auf dem Pullover das Imperfekte an diesem gesamten Prozess besonders unterstreichen.

 Quelle: Minji Park

Ich habe die Entwürfe wiederverwertet und dabei die Technik als auch die Materialien mit eingearbeitet, welches mich letztlich zu meinem Hauptprojekt geführt hat. Zudem habe ich mich dafür entschieden den Einsatz, die Mühe und den Prozess meiner Arbeit und nicht das daraus entstandene Ergebnis zu verkaufen. Als Grundbaustein meines Werkes diente ein schwarzer Pullover aus denen später Pattern meines Endprojekts kreiert wurden. Die Ärmel des Pullovers entstanden aus dem ersten Entwurf den ich gefertigt habe, wo ich zwischen zwei Neopren Stoffen einen ausgewählt habe. Diesen habe ich dann an meinen Patterns ausprobiert, die ich kurzerhand kreiert habe. Zudem wurde die Technik, welche für schnörkelige Ecken verwendet wird, von mir in mein Hauptprojekt eingearbeitet.Schließlich sollten die eingebauten Stickarbeiten und Bemalungen auf dem Pullover das Imperfekte an diesem gesamten Prozess besonders unterstreichen.

 Quelle: Minji Park

Ich habe die Entwürfe wiederverwertet und dabei die Technik als auch die Materialien mit eingearbeitet, welches mich letztlich zu meinem Hauptprojekt geführt hat. Zudem habe ich mich dafür entschieden den Einsatz, die Mühe und den Prozess meiner Arbeit und nicht das daraus entstandene Ergebnis zu verkaufen. Als Grundbaustein meines Werkes diente ein schwarzer Pullover aus denen später Pattern meines Endprojekts kreiert wurden. Die Ärmel des Pullovers entstanden aus dem ersten Entwurf den ich gefertigt habe, wo ich zwischen zwei Neopren Stoffen einen ausgewählt habe. Diesen habe ich dann an meinen Patterns ausprobiert, die ich kurzerhand kreiert habe. Zudem wurde die Technik, welche für schnörkelige Ecken verwendet wird, von mir in mein Hauptprojekt eingearbeitet.Schließlich sollten die eingebauten Stickarbeiten und Bemalungen auf dem Pullover das Imperfekte an diesem gesamten Prozess besonders unterstreichen.

 Quelle: Minji Park

Ich habe die Entwürfe wiederverwertet und dabei die Technik als auch die Materialien mit eingearbeitet, welches mich letztlich zu meinem Hauptprojekt geführt hat. Zudem habe ich mich dafür entschieden den Einsatz, die Mühe und den Prozess meiner Arbeit und nicht das daraus entstandene Ergebnis zu verkaufen. Als Grundbaustein meines Werkes diente ein schwarzer Pullover aus denen später Pattern meines Endprojekts kreiert wurden. Die Ärmel des Pullovers entstanden aus dem ersten Entwurf den ich gefertigt habe, wo ich zwischen zwei Neopren Stoffen einen ausgewählt habe. Diesen habe ich dann an meinen Patterns ausprobiert, die ich kurzerhand kreiert habe. Zudem wurde die Technik, welche für schnörkelige Ecken verwendet wird, von mir in mein Hauptprojekt eingearbeitet.Schließlich sollten die eingebauten Stickarbeiten und Bemalungen auf dem Pullover das Imperfekte an diesem gesamten Prozess besonders unterstreichen.

 Quelle: Minji Park

Andreas Soyka - Unisex Sweatshirt Printed Aged Praha Drinking Team Prague I Love Beer

Häufig, wenn ich mit Leuten über meine tschechischen Wurzeln rede, assoziieren sie damit ganze andere Dinge als ich. Da ich nur über meine Mutter und meine Großeltern Kontakt zur tschechischen Kultur hatte, bringe ich oft die kindlich-naiven Dinge, wie zum Beispiel „Kretk“ (Der kleine Maulwurf) oder „Pan Tau“ mit dem Land in Verbindung, die oft so weit weg von den Assoziationen anderer sind. Für mich ist Prag nicht die Partystadt, die sie für viele meiner Freunde ist, sondern der Ort in dessen Straßen ich als Kind „Trdelnik“ gegessen habe. Deshalb wollte ich in diesem Hoodie beide Welten miteinander vereinen.

 Quelle: Andreas Soyka

Häufig, wenn ich mit Leuten über meine tschechischen Wurzeln rede, assoziieren sie damit ganze andere Dinge als ich. Da ich nur über meine Mutter und meine Großeltern Kontakt zur tschechischen Kultur hatte, bringe ich oft die kindlich-naiven Dinge, wie zum Beispiel „Kretk“ (Der kleine Maulwurf) oder „Pan Tau“ mit dem Land in Verbindung, die oft so weit weg von den Assoziationen anderer sind. Für mich ist Prag nicht die Partystadt, die sie für viele meiner Freunde ist, sondern der Ort in dessen Straßen ich als Kind „Trdelnik“ gegessen habe. Deshalb wollte ich in diesem Hoodie beide Welten miteinander vereinen.

 Quelle: Andreas Soyka

Häufig, wenn ich mit Leuten über meine tschechischen Wurzeln rede, assoziieren sie damit ganze andere Dinge als ich. Da ich nur über meine Mutter und meine Großeltern Kontakt zur tschechischen Kultur hatte, bringe ich oft die kindlich-naiven Dinge, wie zum Beispiel „Kretk“ (Der kleine Maulwurf) oder „Pan Tau“ mit dem Land in Verbindung, die oft so weit weg von den Assoziationen anderer sind. Für mich ist Prag nicht die Partystadt, die sie für viele meiner Freunde ist, sondern der Ort in dessen Straßen ich als Kind „Trdelnik“ gegessen habe. Deshalb wollte ich in diesem Hoodie beide Welten miteinander vereinen.

 Quelle: Andreas Soyka

Häufig, wenn ich mit Leuten über meine tschechischen Wurzeln rede, assoziieren sie damit ganze andere Dinge als ich. Da ich nur über meine Mutter und meine Großeltern Kontakt zur tschechischen Kultur hatte, bringe ich oft die kindlich-naiven Dinge, wie zum Beispiel „Kretk“ (Der kleine Maulwurf) oder „Pan Tau“ mit dem Land in Verbindung, die oft so weit weg von den Assoziationen anderer sind. Für mich ist Prag nicht die Partystadt, die sie für viele meiner Freunde ist, sondern der Ort in dessen Straßen ich als Kind „Trdelnik“ gegessen habe. Deshalb wollte ich in diesem Hoodie beide Welten miteinander vereinen.

 Quelle: Andreas Soyka

Häufig, wenn ich mit Leuten über meine tschechischen Wurzeln rede, assoziieren sie damit ganze andere Dinge als ich. Da ich nur über meine Mutter und meine Großeltern Kontakt zur tschechischen Kultur hatte, bringe ich oft die kindlich-naiven Dinge, wie zum Beispiel „Kretk“ (Der kleine Maulwurf) oder „Pan Tau“ mit dem Land in Verbindung, die oft so weit weg von den Assoziationen anderer sind. Für mich ist Prag nicht die Partystadt, die sie für viele meiner Freunde ist, sondern der Ort in dessen Straßen ich als Kind „Trdelnik“ gegessen habe. Deshalb wollte ich in diesem Hoodie beide Welten miteinander vereinen.

 Quelle: Andreas Soyka