Aktuelle Termine
Workshop „Selbst- und Zeitmanagement für den Arbeitsalltag.“
06.11.25; 9:00-12:00 Uhr in Präsenz
Im Postfach und auf dem Schreibtisch stapeln sich bereits die Aufgaben, Abgabefristen sind einzuhalten, gleichzeitig strömen tagesaktuelle Anfragen herein. Rücksprachen und Meetings generieren weitere ToDo’s. Wichtige konzeptionelle Projekte warten auf den „ruhigen Moment“, der im Alltagsgeschehen allzu oft nicht vorkommt. Eine Strategie, um den Arbeitstag zu strukturieren kann helfen, die Fäden in der Hand zu behalten. Dieser Workshop eignet sich für alle, die ihren Arbeitstag stressfreier gestalten und nebenbei ihre Produktivität steigern möchten.
In einer kurzen Einführung werden im Workshop zunächst Selbst- und Zeitmanagement voneinander abgegrenzt und reflektiert, wo individuelle Zeitfresser liegen. Zur konkreten Umsetzung im Arbeitstag lernen Sie Strategien zur Priorisierung von Aufgaben, zur Planung des Arbeitstages und zum Umgang mit Störfaktoren. Mit praktischen Übungen lernen Sie Methoden kennen, die Sie sofort in Ihrer Arbeit umsetzen können.
Nach dem Workshop:
- Kennen Sie den Unterschied zwischen Selbst- und Zeitmanagement
- Haben Sie eine Idee Ihrer eigenen „Zeitfresser“ bekommen
- Haben Sie drei Methoden kennen gelernt, um den Arbeitstag zu planen, Aufgaben zu priorisieren und mit Störfaktoren umzugehen
Den Workshop führt Katherin Erdélyi durch. Sie ist im Personalreferat seit 2019 für die Personalentwicklung zuständig und ist zudem Trainerin und systemische Coachin.
Workshop "Extreme Rechte erkennen und handeln"
10.11.25; 9:00-12:30 Uhr in Präsenz
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Weltbild und der Selbstdarstellung der extremen Rechten. Welche Inhalte und Ideologien werden vertreten? Wie versuchen rechtsextreme Akteur*innen, ihre Ziele durchzusetzen, und wo verlaufen die Grenzen zwischen verschiedenen Strömungen? Gemeinsam gehen wir der Frage nach, was eigentlich alles unter das Label „extrem rechts“ fällt – und wie wir im Alltag darauf reagieren können. Ein besonderer Fokus liegt auf rechtsextremen Symbolen und Codes: Wie erkennt man sie, welche Bedeutungen tragen sie, und wann sind sie strafrechtlich relevant? Die Teilnehmenden lernen, angemessen zu reagieren, wenn solche Zeichen im beruflichen oder gesellschaftlichen Umfeld auftauchen. Im Austausch werden konkrete Handlungsmöglichkeiten entwickelt; von der Ansprache einzelner Personen bis zum Umgang im Team oder in der Öffentlichkeit.
Inhalte:
- Überblick über rechtsextreme und nationalsozialistische Symbole, Zeichen und Codes
- Einschätzung: Wann ist ein Symbol strafrechtlich relevant?
- Strategien für sicheres und situationsangemessenes Handeln
- Austausch über Erfahrungen und Praxisbeispiele
Den Workshop führen Trainer*innen des KriBi-Kollektivs für politische und kulturelle Bildung durch.
Die Angebote sind offen für alle hauptberuflichen Beschäftigten der UdK Berlin und können in Kombination oder auch einzeln besucht werden. Nähere Informationen zu den Angeboten erteilt Ihnen Katherin Erdélyi, pers3@intra.udk-berlin.de.