Studierendenprojekt: „Bureau für/pour Nonsens“ – Experimentelles Musiktheater

© Petar Pavlov

Das von Studierenden entwickelte Stück untersucht das Biotop „Büro“ als nicht greifbaren Apparat, als Konstrukt des Kapitalismus und nicht zuletzt als Klangkörper.

Es versteht Nonsens als Einladung zur Narrenfreiheit, als Erlaubnis, etwas zu tun, was keinen Sinn ergibt - und damit im Büro nichts zu suchen hat. „Büro“ und „Nonsens“ sind zwei Begriffe, die auf den ersten Blick nicht unterschiedlicher sein könnten und doch untrennbar sind in ihrer Essenz: dem Beigeschmack von Absurdität.

 

Leitung: Ludmilla Mercier, Jakob Böttcher

KLANGZEITORT

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