Birgit Eusterschulte

Kurzvita

Nach dem Studium der Kunst, Kunstwissenschaft und Germanistik an der Hochschule für bildende Künste Braunschweig und der Technischen Universität Braunschweig sowie den Universitäten in Bremen und Manchester, arbeitet Birgit Eusterschulte im kuratorischen Bereich u.a. als kuratorische Assistentin an der Kunsthalle Wien (2001/2002) und als Kuratorin in der Kuratorenwerkstatt der Kunsthalle Fridericianum in Kassel (2003-2006). Zuletzt war sie als künstlerische und wissenschaftliche Projektleiterin der Ausstellung „Ich kenne kein Weekend. Aus René Blocks Archiv und Sammlung" für die Berlinische Galerie, den Neuen Berliner Kunstverein (n.b.k.) und das Lentos Kunstmuseum Linz (2015/2016) tätig. Neben freiberuflichen Tätigkeiten hatte Birgit Eusterschulte seit 2007 verschiedene Lehraufträge inne, u.a. am Institut für Optionale Studien an der Universität Duisburg-Essen, der Kunsthochschule Kassel und der Freien Universität Berlin. 2017 schloss sie ihre Promotion zur amerikanischen Konzeptkunst „Raum, Leere, Indifferenz. Robert Barry – das Werk der Jahre 1967­–1970 zwischen Materialität und Konzeptualität“ am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin ab.
Birgit Eusterschulte ist seit Februar 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Einstein Forschungsvorhaben „Autonomie und Funktionalisierung" (in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin).