hands down
Gründer*innen: Antonia Nannt, Lena-Elise Aicher
Mentor*in: Prof. Manfred Pernice
gefördert durch: Creative Prototyping x Sustainability - das Berliner Startup Stipendium an der UdK
hands down – gegründet von Lena-Elise Aicher und Antonia Nannt – macht Kunst für alle erlebbar.
Mit individuell gefertigten, taktilen Objekten ermöglicht hands down blinden, sehbehinderten und sehenden Menschen eine ganzheitliche Kunsterfahrung. Ob berühmte Gemälde, antike Vasen oder Skulpturen – Kunstwerke werden als dreidimensionale, tastbare Objekte zugänglich gemacht.
Nachhaltigkeit steht dabei im Mittelpunkt: Die hochwertigen, modularen Objekte sind langlebig, austauschbar und recycelbar.
hands down (englisch „Ohne Wenn und Aber“) steht für barrierefreie Kunst, kulturelle Teilhabe für alle und verbindet künstlerische Präzision mit inklusivem Design.
Projektbeschreibung in leichter Sprache:
Wir machen Kunst fühlbar.
Unsere taktile-Objekte helfen Menschen, Kunst mit den Händen zu erleben.
Taktil bedeutet: man fühlt etwas durch Berührung.
Wir gestalten verschiedene Kunstwerke. Das sind zum Beispiel berühmte Gemälde, alte Vasen, Fotografien und Skulpturen.
Wir machen diese Kunstwerke als dreidimensionale Objekte nach.
Das sind Objekte, die man von allen Seiten anfassen kann.
Uns ist wichtig, die Kunstwerke genau und respektvoll nachzumachen.
Auch die Geschichte der Kunstwerke soll beachtet werden.
Unsere Objekte sind hochwertig und gehen nicht schnell kaputt.
Sie sind modular. Das bedeutet: Einzelteile kann man leicht austauschen .
Unsere Dienstleistung heißt hands down.
hands down ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: händs daun.
hands down hat zwei Bedeutungen: Die Objekte sind leicht zu verstehen, ohne Hindernisse und man kann sie anfassen.
Das Berliner Startup Stipendium wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie des Landes Berlin finanziert (Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe).