3. und 5. Dezember 2015 -Zwei Benefizkonzerte für die Flüchtlingshilfe an der UdK Berlin

Um ein Zeichen für interkulturelles Zusammenleben zu setzen und Berliner Flüchtlingsprojekte zu unterstützen, finden an der UdK Berlin im Dezember zwei Konzerte statt.

Donnerstag, 3. Dezember 2015,19 Uhr im Jazz-Institut Berlin (JIB)
„WE INSIST!“
Musikerinnen und Musiker der Berliner Jazz-Szene sowie Studierende des JIB setzen sich gemeinsam für Flüchtlinge und besinnen sich auf die soziale Sprengkraft des Jazz. Das Benefizkonzert ist eine Veranstaltung der UdK Berlin und der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Es wird um Spenden gebeten, die an den Flüchtlingsrat Berlin e. V. weitergeleitet werden. Der Eintritt ist frei.

Jazz-Institut Berlin (JIB), 'Georg-Neumann-Saal, Einsteinufer 43-53, 10587 Berlin

Samstag, 5. Dezember 2015,19 Uhr im Joseph-Joachim-Konzertsaal
„Zusammen füreinander – Musik kennt keine Grenzen“
Unter der Leitung von Markus Brück, Kammersänger an der Deutschen Oper Berlin und Dozent der UdK Berlin, präsentieren Studierende aus über 20 Nationen Gesang- und Instrumentalstücke von Komponisten wie Tschaikowski, Mozart, Gershwin oder Lloyd Webber. Es werden Spenden für die Willkommensinitiative MOABIT hilft gesammelt. Der Eintritt ist frei.

Joseph-Joachim Konzertsaal, Bundesallee 1-12, 10719 Berlin

24. November 2015
Marianne Karthäuser
Pressestelle der Universität der Künste Berlin
Tel. 030 - 3185 2436
karthaeuser_ @intra.udk-berlin.de

Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche undkünstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden stammt etwa ein Fünftel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Prof. Martin Rennert. Mit mehr als 600 Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.