Winterkonzert des Symphonieorchesters der UdK Berlin mit Werken von Bach, Myslivecek und Haydn

Das Symphonieorchester der Universität der Künste Berlin widmet sich am Freitag, dem 13. Februar 2015 in seinem Winterkonzert Werken, die den Weg vom Barock zur Klassik aufzeigen. Dirigent ist in diesem Jahr Andreas Spering, Musikalischer Leiter der Händelfestspiele Karlsruhe und Künstlerischer Leiter der Brühler Schlosskonzerte, die er als erstes Haydn-Festival in Deutschland etablierte.

Das Konzertprogramm spiegelt den Schwerpunkt von Andreas Sperings Arbeit wieder. Neben zwei Orchestersuiten von Johann Sebastian Bach sowie seinem Sohn Johann Christian aus dessen französischer Oper „Amadis de Gaule“ werden Joseph Haydns Sinfonie Nr. 47 sowie das Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur von Josef Myslivecek erklingen.

Der tschechische Cellist Tomáš Jamník, der 2010 an der Universität der Künste Berlin sein Studium bei Prof. Jens Peter Maintz abschloss und Träger zahlreicher Preise seines Faches ist, tritt als Solist mit den namhaften tschechischen und internationalen Orchestern und mit renommierten Dirigenten auf. Im Kalender des Symphonieorchesters der UdK Berlin zählt das Winterkonzert nach dem „Konzert für die Nationen“ zu den Höhenpunkten im Jahr.

Johann S. Bach Suite Nr. 3 D-Dur BWV 1068
Johann C. Bach Amadis de Gaule (Suite für Orchester)
Josef Myslivecek Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 47 G-Dur Hob: I:47

Tomáš Jamník Violoncello
Symphonieorchester der UdK Berlin
Andreas Spering Dirigent

13. Februar 2015, 20 Uhr
Winterkonzert des Symphonieorchesters der UdK Berlin
UdK Berlin, Konzertsaal Hardenbergstraße, Berlin-Charlottenburg
Eintritt frei

Weitere Informationen:
Constanze Beger
Pressestelle der Universität der Künste Berlin
Tel. 030 - 3185 2450
constanze.beger@intra.udk-berlin.de
www.udk-berlin.de

Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und
die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint.
An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem
Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und
künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden stammt etwa
ein Fünftel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der
brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975
durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik
und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste
Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Prof. Martin Rennert. Mit mehr als 600
Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.