Die „Hörprobe“ von Deutschlandradio Kultur präsentiert in einer Liveübertragung junge Musikerinnen und Musiker der UdK Berlin

Am kommenden Donnerstag stellen sich Musikschaffende der Universität der Künste Berlin den Hörerinnen und Hörern von Deutschlandradio Kultur vor. Die Sendung „Hörprobe“ präsentiert die Studierenden in einem moderiertem Konzert, das live aus dem Konzertsaal der UdK Berlin übertragen wird. Auf dem Programm stehen Kammer- und Orchestermusik von Johann Christian Bach über Béla Bartók bis zu Astor Piazzolla. Den Abend moderiert Haino Rindler.

Die Hörprobe von Deutschlandradio Kultur gilt als Podium für die „Stars von morgen“. In Kooperation mit den 24 deutschen Musikhochschulen überträgt Deutschlandradio Kultur regelmäßig Konzerte junger Musikerinnen und Musiker, zuletzt mit Studierenden der Hochschulen in Hannover und Weimar.

Konzertbesucherinnen und -besucher erhalten Karten an der Konzertsaalkasse der
UdK Berlin.

12. Februar 2015, 20 Uhr
Hörprobe – Live aus dem Konzertsaal Hardenbergstraße der Universität der Künste Berlin
Hardenbergstraße/Ecke Fasanenstraße, Berlin-Charlottenburg


Programm
Ferenc Farkas „Alte ungarische Tänze“ für Saxophonquartett
Astor Piazzolla „Michelangelo 70“
Arcis Saxophon Quartett
Johannes Brahms Streichquartett a-Moll op. 51 Nr. 2, 1. Satz: Allegro non troppo
Mari Lee, Violine | Mayumi Kanagawa, Violine
Karolina Errera, Viola | Andrei Ionita, Violoncello
Ludwig van Beethoven Sonate für Violine und Klavier Nr. 7 c-Moll op. 30 Nr. 2
3. Satz: Scherzo. Allegro | 4. Satz: Finale. Allegro - Presto
Arthur Rusanovsky, Violine | Ksenia Fedoruk, Klavier
Béla Bartók „Kontraste“ für Violine, Klarinette und Klavier, 3.Satz: Sebes. Allegro vivace
Ami Yumoto, Violine | Yuki Maeda, Klarinette | Yoshito Kitabata, Klavier
Witold Lutosławski Variationen über ein Thema von Paganini für zwei Klaviere
Ksenia Fedoruk und Anton Genkin, Klavier
Johann Christian Bach „Amadis de Gaule“ – Suite für Orchester
Symphonieorchester der UdK Berlin
Andreas Spering Dirigent


Eintritt: 4 Euro, Karten unter: udkkasse@udk-berlin.de, Tel. 030-3185 2374
www.udk-berlin.de


Weitere Informationen:
Claudia Assmann
Leiterin der Pressestelle
Universität der Künste Berlin
Tel. 030 - 3185 2456
claudia.assmann@intra.udk-berlin.de
www.udk-berlin.de

Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und
die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint.
An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem
Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerisch-wissenschaftliche und
künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden stammt etwa
ein Fünftel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der
brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975
durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik
und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste
Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Prof. Martin Rennert. Mit mehr als 600
Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.