Kunsthoch43 – Die 24. Auswahlausstellung der Künstlerförderung

Die 24. Auswahlausstellung der Künstlerförderung ist Anfang März zu Gast an der UdK Berlin. 43 junge Künstlerinnen und Künstler aus allen Kunsthochschulen Deutschlands präsentieren vom 4. bis zum 18. März ihre Arbeiten in den Räumen der UdK Berlin und bewerben sich damit um die Studienförderung des Cusanuswerks. Von der UdK Berlin nehmen die Studenten Niklas Binzberger und Anton Bo Matzke teil. Die Mitglieder der Jury 2015 sind vier jährlich wechselnde Kunstprofessorinnen und -professoren sowie der Kunsthistoriker Prof. Dr. Richard Hoppe-Sailer (Universität Bochum), Hermann Josef Eckl und Christoph Simonsen (Delegierte der Konferenz für Katholische Hochschulpastoral) sowie Prof. Dr. Georg Braungart (Leiter des Cusanuswerks). Die Förderung umfasst finanzielle Unterstützung, persönliche Begleitung sowie ein großes, interdisziplinäres Bildungsangebot für Studierende aller Fächer und Hochschulen. Ziel ist ein Studium frei von materiellen Sorgen, vor allem aber die Auseinandersetzung mit Menschen und Fragen aus allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens. Das Cusanuswerk ist eins der dreizehn Begabtenförderungswerke in Deutschland. Es vergibt staatliche Mittel in kirchlicher Trägerschaft. Alle staatlich anerkannten Kunsthochschulen können zwei Bewerber pro Jahr nominieren.

Vernissage: 1. März 2015, 15 Uhr
Es sprechen der Präsident der UdK Berlin, Prof. Martin Rennert sowie Prof. Ursula Neugebauer (UdK Berlin) und Ruth Jung (Cusanuswerk)
UdK Berlin, Hardenbergstraße 33, Berlin-Charlottenburg
Die Ausstellung ist vom 4. bis zum 18. März 2015 zu sehen, täglich 11-19 Uhr.

Weitere Informationen
Claudia Assmann
Leiterin der Pressestelle
Universität der Künste Berlin
Tel. 030 – 3185 2456
claudia.assmann@intra.udk-berlin.de
www.udk-berlin.de

Die Universität der Künste Berlin ist weltweit eine der größten künstlerischen Hochschulen und die einzige, die alle Disziplinen der Kunst und der auf sie bezogenen Wissenschaften in sich vereint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie dem Zentralinstitut für Weiterbildung werden über 70 künstlerische, künstlerischwissenschaftliche und künstlerisch-pädagogische Studiengänge angeboten. Von rund 4000 Studierenden stammt etwa ein Fünftel aus dem Ausland. Die Geschichte der UdK Berlin reicht
zurück bis zur Gründung der brandenburgisch-preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste
(HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Präsident ist seit Januar 2006 Prof. Martin Rennert. Mit mehr als 600 Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei.