SEEN BY #16: Regeneration as Medium

26. November bis 16. Januar 2022

Pressemitteilung

Berlin, den 24. November 2021

SEEN BY #16: Regeneration as Medium


Vom 26. November 2021 bis zum 16. Januar 2022 zeigen Studierende der Bildenden Kunst ihre Arbeiten im Rahmen der Ausstellung SEEN BY #16, eine Kooperation zwischen der Kunstbibliothek - Staatliche Museen zu Berlin und der UdK Berlin im Museum für Fotografie. 

Die Ausstellung trägt den Untertitel „Regeneration as Medium" und nimmt die Worte der Dichterin und Aktivistin Audre Lordes als poetische Inspiration, um über das Konzept der Regeneration als Prozess der Erneuerung, der Wiederherstellung und des Nachwachsens nachzudenken, der nicht nur in der Natur durch Energiequellen, Mikroorganismen, Flora und Tiere wie uns selbst stattfindet, sondern auch als künstlerisches, poetisches und ethisches Medium. 

Das Konzept der Regeneration dient als Prozess der Widerstandsfähigkeit und Wiederherstellung, der eine Überarbeitung, eine Unterbrechung oder ein Umweg ist, um jenseits oder durch das zu leben, was vorher da war. Es existiert innerhalb künstlerischer und poetischer Praktiken als integrale Modalität des Erinnerns, der Neuvorstellung und der Wiederbelebung von Diskursen, Praktiken und uns selbst. 

Mit Arbeiten von: Benita von Hornstein, Domenik Krischke, Elina Saalfeld, Hannah Lansburgh, hari_klia, Heiko-Thandeka Ncube, Kimia Godarzani-Bakhtiari, Nico Arauner, Selou Sowe, Torben Jost und Victoria Martfnez 
Kuratiert von Nomaduma Rosa Masilela
 
26. November bis 16. Januar 2022
SEEN BY #16: Regeneration as Medium
Museum für Fotografie
Jebensstraße 2
10623 Berlin-Charlottenburg
www.smb.museum/home/

Ihr Pressekontakt:

Arian Graser 

Volontär Presse/Kommunikation 
Universität der Künste Berlin 
arian.graser@intra.udk-berlin.de 
030 3185-1472 
www.udk-berlin.de 

Die Universität der Künste Berlin ist eine der wenigen künstlerischen Hochschulen Europas, die alle künstlerischen Disziplinen und die auf sie bezogenen Wissenschaften in sich ver­eint. An den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst, den hochschulübergreifenden Zentren Tanz (HZT) und Jazz (JIB Berlin) und dem Zentralinstitut für Weiterbildung/ Berlin Career College wird in über 70 künstlerischen, künstlerisch-wis­senschaftlichen und künstlerisch-pädagogischen Studiengängen gelehrt und geforscht. Eine enge Vernetzung mit den weiteren Universitäten der Stadt bietet Schnittstellen zu natur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen. 

Die Geschichte der UdK Berlin reicht zurück bis zur Gründung der der brandenburgisch­preußischen Akademie der Künste im Jahr 1696. Ihre heutige Form erhielt sie 1975 durch den Zusammenschluss der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und darstellende Kunst zur Hochschule der Künste (HdK). Seit 2001 trägt die Universität der Künste Berlin ihren heutigen Namen. Von den rund 4.000 Studierenden hat etwa ein Drittel einen internationalen Hintergrund. Mit mehr als 700 Veranstaltungen im Jahr trägt die UdK Berlin maßgeblich zum kulturellen Leben der Stadt bei. Präsident der UdK Berlin ist seit April 2020 Prof. Dr. Norbert Palz.