UdK Berlin ist Teil des European Month of Photography

Der EUROPEAN MONTH OF PHOTOGRAPHY (EMOP) findet alle zwei Jahre als ein Netzwerk-Festival in verschiedenen Städten in Europa statt. Ständige Festival-Standorte sind: EMOPLUX (Luxemburg), EMOP BERLIN (Berlin), FOTO WIEN (Wien), IMAGO LISBOA (Lissabon), CIRCULATION(S) FESTIVAL (Paris), PHOTO BRUSSELS FESTIVAL HANGAR (Brüssel). Der EMOP BERLIN ist das größte deutsche Festival für Fotografie. Seit 2004 präsentiert es ein breites Spektrum an Ausstellungen und Veranstaltungen zur historischen und zeitgenössischen Fotografie. Das Festival wird von der Kulturprojekte Berlin GmbH in Zusammenarbeit mit Museen, Kultureinrichtungen, Galerien, Botschaften und Projekträumen organisiert. Im Frühjahr 2023 möchte die Kuratorin des EMOP in Berlin Maren Lübbke-Tidow speziell den Ausbildungsstätten für Fotografie Sichtbarkeit geben und so werden sich mehrere Berliner Fotoschulen an diesem Festival beteiligen. 

Umsetzung an der Universität der Künste Berlin – Ermittlung der Ausstellungsteilnehmer*innen

Für die Ausstellungsteilnahme wurde ein Open Call zum Thema drängende Gegenwart ausgerufen, auf den sich alle Studierenden der Fakultät bewerben konnten. Die Teilnehmerinnen wurden von einer Jury ausgewählt bestehend aus Dr. Eva Fischer-Hausdorf (Kustodin für das 20. Jahrhundert und Gegenwartskunst an der Kunsthalle Bremen), Katia Reich (Leiterin der fotografischen Sammlung der Berlinischen Galerie) und Akiko Bernhöft (Gastdozentin an der Universität der Künste Berlin, Fakultät Bildende Kunst).

Die Universität der Künste steuert zwei Standorte bei: 

Die Gruppenausstellung Jetzt   durchrissen  mit den Teilnehmerinnen Louisa Boeszoermeny, Ana Evig, Friederike Goebbels, Lisa Hofmann und Jana Pressler in der Hardenbergstraße 33 sowie die Arbeit Narbe//Scar von disthene an der Fensterfassade des Konzertsaals der Universität der Künste. 

Die Ausstellungsbeiträge wurden von Akiko Bernhöft kuratiert.

Die Vernissage findet am 4.3.2023 um 18 Uhr in der Hardenbergstr, 33 statt.

Anlässlich der Finissage am 18.3.2023 um 18 Uhr wird es ein Gspräch mit Josephine Pryde und den Künstler*innen in der Hardenbergstr. 33 geben.

 

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