In STELEC we aim to develop circuit technologies for e-textiles that are based on materials that minimise environmental impact, are compatible with the current life-cycle state of the art processes for regular textiles to facilitate easy re-use and can be produced (and recycled) in an energy efficient way.

While e-textiles are a well-established research field with many emerging applications, sustainability of such systems is a little considered aspect. This includes the use of resource-saving materials, their recyclability and the reduction of the CO2 footprint over the entire life cycle. The integration of electronics into garments has traditionally relied heavily on non-biodegradable materials and materials requiring an unsustainable supply of energy, water, and/or harsh chemicals. Examples include the encapsulation of circuits within thermoplastic polyurethane and the use of elastane to improve recovery of a stretched textile. STELEC will conduct materials, device and process research flanked by life cycle oriented environmental impact analysis to enable a novel sustainable textile electronics technology as a top-level scientific breakthrough.

The STELEC project receives funding from the European Union’s Horizon Europe Pathfinder programme. More soon..

In STELEC verfolgen wir das Ziel, Schaltkreistechnologien für Elektronische Textilien zu entwickeln, deren eingesetzte Materialien auf dem aktuellen Stand der Technik für die Wiederverwendung im Sinne der Kreislauffähigkeit konventioneller Textilien entspricht. Die entwickelten Textilien sollen energieeffizient hergestellt werden und eine zukünftige Rezyklierfähigkeit aufweisen.

Obwohl Elektronische Textilien ein etabliertes Forschungsfeld mit vielen neuen Anwendungen sind, wird die Nachhaltigkeit solcher Systeme oft nur wenig berücksichtigt. Dazu gehören der Einsatz ressourcenschonender  Materialien, ihre Rezyklierfähigkeit und die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Häufig werden für Elektronische Textilien Materialien verwendet, die nicht biologisch abbaubar sind und deren Herstellung eine hohe Menge an Energie, Wasser oder schädlichen Chemikalien aufweisen. Problematisch für die Rezyklierfähigkeit ist ebenso die Verbindung unterschiedlicher Komponenten. Beispielsweise werden Schaltkreise mit Polyurethan überzogen um sie besser zu schützen, oder auch Elastan in Mischungen eingesetzt, um die Rücksprungkraft eines gedehnten Textil zu verbessern.

STELEC zielt darauf ab, Material-, Technik- und Prozessforschung durchzuführen, unterstützt von einer lebenszyklusorientierten Umweltverträglichkeitsanalyse, um eine neuartige nachhaltige Technologie für Elektronische Textilien als wissenschaftlichen Durchbruch auf höchstem Niveau zu ermöglichen.

Das STELEC-Projekt erhält Fördermittel aus dem Horizon Europe Pathfinder-Programm der Europäischen Union. Weitere Informationen folgen in Kürze.