ABOUT

Performance by Mark Ballyk, 2023.

 Quelle: Kathrin Scheidt

Klang als Medium der Kunst

Der englischsprachige Masterstudiengang „Sound Studies and Sonic Arts" dient der Vertiefung theoretischer und praktischer Kenntnisse in den Bereichen Klangkunst in Installation und Performance, in Klangdesign und audiovisueller Medienproduktion sowie in daran anknüpfender Kulturwissenschaft, Musikwissenschaft, Ästhetik und Architektur. Die Studierenden werden mit Methoden der künstlerischen und kreativen Praxis, der künstlerischen Forschung sowie der wissenschaftlichen und theoretischen Arbeit vertraut gemacht. Die Absolventen sollen ihre eigene künstlerische Handschrift entwickeln und in der Lage sein, Aspekte der auditiven Kunst und Kultur, deren Vermittlung sowie deren wissenschaftliche Reflexion in ihrem Berufsfeld anzuwenden, ob im Ausstellungskontext, im Konzertbetrieb, im Mediendesign oder in anderen Bereichen. 

Im Studiengang Sound Studies and Sonic Arts der UdK sind die MA-Studierenden angehende Künstler*innen, Forscher*innen, Produzent*innen, konzeptionelle Komponist*innen, Philosoph*innen und Kurator*innen. Sie kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen und Kulturen und treffen auf die experimentell-avantgardistische Kunst- und Musikszene Berlins.   

Berlin ist das kulturelle Zentrum Europas für moderne Klangkunst. Eine Stadt, in der Kreativität allgegenwärtig ist und die seit Jahrzehnten Künstler*innen aus aller Welt anzieht. Mit Festivals wie CTM, Atonal, MaerzMusik, der Klangkunst-Biennale DYSTOPIA sowie Veranstaltungen, die von der Singuhr Hörgalerie, dem Projektraum Errant Sound und unserem eigenen Institut organisiert werden, gibt es keinen besseren Ort für diejenigen, die ihre klangkünstlerische Praxis weiterentwickeln möchten.  

Wir freuen uns über Bewerbungen von Interessierten mit unterschiedlichem künstlerischem Hintergrund und kulturellen Perspektiven. Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter click here oder kontaktieren Sie uns überask_ @sounds.berlin 

Video Credits: 
Directed and edited by Thomas Lea Clarke,
Filmed by Zach Hart, Victor Yrigoyen and Thomas Lea Clarke
Colour Correction by Elisa Visca and Jan Thoben