Schreiben über neue Musik

Lisa Benjes | Theresa Beyer | Kristoffer Cornils | Andreas Engström | Irene Kletschke | Bastian Zimmermann
Schreiben über neue Musik

Kooperation: Eine Zusammenarbeit von inm / field notes, Positionen. Texte zur aktuellen Musik, klangzeitort, dem gemeinsamen Institut der HfM Hanns Eisler Berlin und UdK Berlin

Blockseminar (online und analog), Deutsch, 2 SWS, 2 ECTS, 4 Plätze
Freitag, 20.5.2022, 15-19 Uhr / Online
Freitag, 10.6.2022, 20 Uhr: Aufführungsbesuch „berlin westhafen – umschlagplatz klang“ / Berlin Westhafen
Samstag/Sonntag, 11./12.6.2022, 10-18 Uhr / UdK Berlin, Bundesallee 1-12

Anmeldung unter contact@klangzeitort.de und kletschk@udk-berlin.de bis spätestens 1. Mai 2022!

Das Praxisseminar "Schreiben über neue Musik" bietet eine Einführung in das journalistische Schreiben über neue Musik und das Erstellen von kleinen Hörstücken oder Podcasts. Gegenstand der diesjährigen Schreibwerkstatt wird "berlin westhafen – umschlagplatz klang" (UA) am 10. Juni 2022 in Berlin sein. Ausgehend von der gemeinsam besuchten Aufführung können die Studierenden wählen, ob sie z.B. eine Kritik oder Rezension der Aufführung oder der Komposition, ein Portrait der beteiligten Künstler*innen oder Ensembles oder einen Beitrag über Landschaftskomposition verfassen. 

Leistungsanforerungen: Eine erfolgreiche Teilnahme setzt die regelmäßige Teilnahme, das Anfertigen von Texten oder Audiobeiträgen sowie die Bereitschaft zur Überarbeitung voraus. Geübte Autor*innen können außerdem Texte in der Zeitschrift Positionen veröffentlichen und am Blog des Monats der zeitgenössischen Musik mitwirken.

Irene Kletschke leitet als Geschäftsführende Koordinatorin „klangzeitort“, das gemeinsame Institut für Neue Musik der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Sie studierte Musik- und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin sowie Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und promovierte 2010 an der FU Berlin mit der Dissertation „Klangbilder. Walt Disneys Fantasia (1940)“. Seit 2006 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der UdK Berlin und gibt Seminare u.a. zu Musik und Film, Neuer Musik, Musiktheater, Landschaftskomposition sowie zum Projekt- und Kulturmanagement. Sie organisiert die Internationale Sommerakademie „KlangKunstBühne“, einem Weiterbildungsangebot der UdK Berlin, das sich an Kunstschaffende aller Disziplinen richtet. Hierfür entwickelte Irene Kletschke gemeinsam mit Stephanie Schwarz das Format „ForwardBackStage“. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u. a. das Zusammenwirken von Klang, Bild und Bühne im Film, in der zeitgenössischen Musik sowie im aktuellen Musiktheater. Irene Kletschke interessiert sich für den Diskurs über inter- und transdisziplinäres bzw. -mediales Arbeiten im Bereich Theater/ Musik/ Tanz und dafür, wie dieses mit dem Kulturmanagement fruchtbar zusammengeführt werden kann.