"Deutsche Kunst", "Entartete Kunst", "Nachkriegskunst"? Künstlersein zwischen 1930 und 1955 (Seminar)

Prof. Dr. Wolfgang Ruppert
„Deutsche Kunst“, „Entartete Kunst“, „Nachkriegskunst“?
Künstlersein zwischen 1930 und 1955

Das Seminar findet in diesem Semester nicht statt.


Tagung:
"NS-Kunst"? "Nachrkiegskunst"?
Kontinuitäten und Brüche in den Künstlerbiographien 1937 bis 1955
Die Universität der Künste fragt nach ihrer Geschichte im Kontext der Kunstentwicklung in Deutschland II

24. und 25. November 2017

Weitere Informationen hier!

Wolfgang Ruppert, geboren in Hof/Saale, Studium der Geschichte, Germanistik, Politologie, Soziologie und Kunstgeschichte in München, lehrte ab 1983 Kulturgeschichte im Studiengang Geschichtswissenschaften der Universität Bielefeld, seit 1988 als Universitätsprofessor Kultur- und Politikgeschichte an der Universität der Künste Berlin. Er ist Autor u.a. von „Der moderne Künstler. Zur Sozial- und Kulturgeschichte der kreativen Individualität in der kulturellen Moderne im 19. und frühen 20. Jahrhundert“, Frankfurt a.M. in 2. Aufl. 2000 (Suhrkamp Verlag, ab April wieder in einer Nachauflage verfügbar). „Bürgerlicher Wandel. Die Geburt der modernen deutschen Gesellschaft im 18. Jahrhundert“, Frankfurt a.M.1984 (Fischer Taschenbuch Verlag). Als Herausgeber veröffentlichte er u.a.: „Künstler im Nationalsozialismus. Die ‚Deutsche Kunst‘, die Kunstpolitik und die Berliner Kunsthochschule“, Köln/ Weimar/Wien 2015 (Böhlau Verlag). „Zwischen Deutscher Kunst und internationaler Modernität. Formen der Künstlerausbildung 1918 bis 1968“ (zusammen mit Christian Fuhrmeister), Weimar 2007 (VDG). „Fahrrad, Auto, Fernsehschrank. Zur Kulturgeschichte der Alltagsdinge“, Frankfurt a.M. 1993 (Fischer Taschenbuch Verlag). „Chiffren des Alltags. Erkundungen zur Geschichte der industriellen Massenkultur“, Marburg 1993 (Jonas Verlag).