HfS Grotesk

HfS Grotesk

 Quelle: Dora Ferency, Miriam Kadel, ­Philipp Koller, Isabel Kronenberger

Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch erhielt einen neuen, zentralen Standort in der Zinnowitzer Straße in Mitte. Unsere Aufgabe war es, analytisch, konzeptionell und gestalterisch Ansätze einer grafischen Sprache für dieses Gebäudes zu­ ­ent­werfen.

HfS Grotesk

 Quelle: Dora Ferency, Miriam Kadel, ­Philipp Koller, Isabel Kronenberger

HfS Grotesk

 Quelle: Dora Ferency, Miriam Kadel, ­Philipp Koller, Isabel Kronenberger

HfS Grotesk

 Quelle: Dora Ferency, Miriam Kadel, ­Philipp Koller, Isabel Kronenberger

HfS Grotesk

 Quelle: Dora Ferency, Miriam Kadel, ­Philipp Koller, Isabel Kronenberger

Entwurfsgrundlage für die HfS Grotesk war die Auseinandersetzung mit der Gebäudearchitektur im Zusammenhang mit dem Charakter der Hochschule. Die klare Architektur mit ihren starken, geometrischen Formen steht im Kontrast zum bewegten und wandelbaren Gesicht der Institution HfS. Wir kamen zu dem Schluss, dass unser Entwurf optisch und inhaltlich eine Verbindung zwischen außen und innen herstellen soll.

In ihrer Anwendung funktioniert die HfS Grotesk als eigenständiger Körper im Raum, schmiegt sich an die Wände, schlängelt sich um Ecken und ver­ändert, aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet, ihre Gestalt.

Wintersemester 2011/12 von Dora Ferency, Miriam Kadel, Philipp Koller und Isabel Kronenberger.