Hommage an Joseph Joachim

Er wolle „nicht glauben, eine Frau könne so etwas componiren, so ernst und tüchtig“ – das sagte unserer Gründervater Joseph Joachim über das Klaviertrio von Zeitgenossin Clara Schumann. Wir glauben es allemal! In dieser Hommage kamen Weggefährten von Joachim auf die Bühne: Mit Namen wie Schumann, Brahms, Reger und Mendelssohn Bartholdy tummelte sich die musikalische Elite des 19. Jahrhunderts im engen Joachim-Freundeskreis. Unsere Studierenden holten diesen musikalischen Salon in die Gegenwart und spielten Kammermusik von und für Joseph Joachim.

In der Pause beschäftigte sich eine Gesprächsrunde um Prof. Dr. Susanne Fontaine mit Richard Wagners 1869 veröffentlichter Hetzschrift „Das Judentum in der Musik“.

Hier finden Sie das Programmheft und das Plakat zu dieser Veranstaltung.

Quelle: Wikipedia