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INTERSECTIONAL MATTER

WAS IST INTERSEKTIONALITÄT?

 

Die Kooperative der Klasse für „Performance und Zeitgenössische Medien“, des Instituts für Kunst im Kontext (IfKiK) und des Hochschulübergreifenden Zentrums für Tanz (HZT) möchte sich gemeinsam dieser Frage widmen. Es geht um  Mehrfachdiskriminierungen und ihre Verschränkungen. Also um Intersektionalität. Teil des Projektes sind öffentliche Vorträge, Workshops, Arbeitstreffen und Schreibwerkstätten zu Diskriminierung, Vorurteilen, Identitätspolitiken, Privilegien und Barrieren. Auf Basis der künstlerisch-wissenschaftlichen Forschung entstehen Performances, bildnerische Präsentationen und Texte, die sich mit der Auseinandersetzung mit Mehrfachdiskriminierungen befassen. Ziel des Projektes ist es, gemeinsam Strategien im Umgang mit Diskriminierungen zu erarbeiten und zu erproben. In einer Publikation sollen diese Strategien dann zusammengefasst und veröffentlicht werden.

Intersectional Matter ist ein Projekt von und mit Mathilde ter Heijne, Christoph Balzar, Karina Griffith, Kristina Leko, Sandra Noeth und Nik Haffner.

MORE INFORMATION: wasistintersektionalität.de

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Es geht nicht darum einen Fehler zu finden, sondern darum einen Dialog zu führen.

Mathilde ter Heijne und Christoph Balzar von "Intersectional Matter" erforschen in ihrem Lehrprojekt wie Mehrfachdiskriminierungen entstehen und wie man sich dagegen verhalten kann - im Interview mit Annina Bachmeier.

Archiv: Teilnahme am BCP von 2012-2020

DiVAversity of Arts wird gefördert vom Professorinnenprogramm II und unterstützt vom Projekt "Chancengleichheit sichtbar machen", das vom Berliner Chancengleichheitsprogramm gefördert wird.

Zwei Frauen vor einer Wand, an welcher Zettel hängen.

Fördermaßnahmen Bundesprogramm

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DiVAversity of Arts wird gefördert vom Professorinnenprogramm II und unterstützt vom Projekt "Chancengleichheit sichtbar machen", das vom Berliner Chancengleichheitsprogramm gefördert wird.

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