Generatives Erscheinungsbild für KUNST RAUM STADT

Das Konzept

Das Erscheinungsbild für KUNST RAUM STADT basiert auf einem generativen Partikelsystem. Die Partikel selbst werden als Visualisierung der Bewegung der Menschen betrachtet – durch und im Umkreis der Demonstration.
Fluidität symbolisiert Umdenken und Anpassung, die in dieser Zeit von großer Bedeutung sind.

Quelle: Niklas Thran und Robin Wörn

Die Gestaltung

Das System, in welchem sich die Partikel bewegen, basiert auf einem Netz aus Anziehungspunkten, generiert aus einer Kreisform. Diese wirken global auf die Partikel ein, welche sich daran anlagern und abstrakte Varianten der Form bilden.
Durch definierte An- und Abstoßkräfte zwischen den einzelnen Partikeln entsteht eine natürlich wirkende Bewegung. Rauschendes Shading steuert zudem dynamisch die polychrome Färbung der Teilchen.
 

Quelle: Niklas Thran und Robin Wörn

Mehr über die Gestalter: Niklas Thran und Robin Wörn

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