Musica inaudita Fokus Lateinamerika – Konzert

Musica inaudita

Konzert

In diesem Konzert stellen wir zeitgenössische lateinamerikanische Musik in den Fokus, die feministisch und klimapolitisch geprägt ist. Die Musik ist beeinflusst von alten Techniken, Alltags- und Naturklängen sowie elektronischer Musik.  

 

Con toda palabra (2003), Lhasa de Sela(1972 - 2010) 

Chucao (2022), Crishea Koyck (*1979)

La Piedad del Ciprés (2012), Bertha Elena Artero Ponce (*1980)

¿Qué pasaría si... / What would happen if...(2022), Ana María Romano Gomez (*1971) 

Salmos, Muéstrame Señor tus caminos (2010), Diana Arismendi (*1962)

Preyeso (2006), Ania Paz (*1966)

Al lado del canto (Parodia) (2017), Eva García Fernández (*1984)

Amadas (2024), Isa Otoya (1997)
 

Gemeinsam mit der Komponistin Bertha Elena Artero Ponce haben wir dieses Konzert organisiert und möchten auf die Hindernissen, mit denen Komponist*innen aus Lateinamerika zu kämpfen haben, hinweisen aber vor allem auf deren tolle Musik.


Musica inaudita ist eine studentisch organisierte Konzertreihe an der Universität der Künste Berlin, deren Programme nur Musik enthalten, die von Künstler*innen geschrieben wurde, die auf Grund ihres Geschlechts, ihrer Religion, ihrer sozialen oder nationalen Herkunft, Hautfarbe, sexuellen Identität, Sprache, Behinderung, politischer oder sonstiger Anschauung von der Geschichtsschreibung übergangen wurden. 

Info

Musica inaudita Team
musica.inaudita_ @udk-berlin.de