Louisa Boeszoermeny, „Touch“, 2019

Louisa Boeszoermeny, „Touch“, 2019, digitale Ausbelichtung

 Quelle: Louisa Boeszoermeny

Louisa Boeszoermenys Werkreihe „The Nearness of Things“ thematisiert die Konstruktion von Identität in Bezug auf Gender. Es geht um die Kontrolle von und die Erwartungen an Körper von Frauen und Fintas (Akronym für Frauen, intergeschlechtliche, nicht binäre und Transpersonen). Dabei stellt Boeszoermeny dokumentarisch anmutenden Bildern Inszenierungen gegenüber. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit dem Unterbewusstsein und dessen (Un-)Zugänglichkeit.

Die Arbeit war zu sehen in der Ausstellung „Jetzt durchrissen“ im Rahmen des European Month of Photography, Hardenbergstraße 33. Louisa Boeszoermeny studiert Bildende Kunst bei Prof. Josephine Pryde.