ABSTRACT CITY 25: Hybride Infrastruktur: Die grosse Brückentour

Die grosse Brückentour

AC_26

 Quelle: LS Götz

Hybride Infrastruktur: Die grosse Brückentour

Brücken sind Bauteile, die zumeist zwei besondere Orte mehr oder weniger direkt miteinander verbinden.

Können Brücken mehr leisten, als nur Verbindung zweier Endpunkte zu sein?

Was macht die Endpunkte so spezifisch, dass sie eine Brücke rechtfertigen?

Ist die Brücke ein Aufenthaltsort?

Welche Zusatzfunktionen sind denkbar?

Wäre die Brücke ein guter Ort zum Wohnen oder ist vielmehr der Endpunkt als solcher geeignet?

Ist die Brücke für alle Verkehrsteilnehmer nutzbar? (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer)

Welche (Aufenthaltsqualität) hat der Raum unter der Brücke?

Ist dort „mehr“ als ein trockener Platz zum Schlafen?

 

Je zwei Studierende analysieren jeweils eine Berliner Brücke und entwickeln ein Programm für ergänzende Nutzungen, die auf, unter, über oder auch an den Endpunkten der Brücke angelagert werden sollen.

Das Programm soll insgesamt zwischen 100 und 500m2 Nutzfläche umfassen, je nach Lage und Bedeutung der Brücke im Stadtraum.

Zumindest 50m2 des Programmes müssen für Wohnzwecke angeboten werden, egal ob Schlafstellen für Obdachlose, Unterkünfte für Globetrotter oder auch Wohnungen für Hinz und Kunz.

 

BA Entwurf III

immer Dienstags

digital wenn nötig, analog wenn möglich

 

Einführungsveranstaltung :

Mi, den 04.11.2020 um 16:00 Uhr, im digitalen Raum