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WS 2012/13 _ Xella Studentenwettbewerb

Am Rand der Mitte. LEIBNIZ SALON Hannover _ Entwurfsprojekt Wintersemester 2012/2013

Ein öffentliches Haus für Veranstaltun­gen und Forschung am Rand der hannovera­ner Innenstadt: ein hybrides Gebäude, das ver­schiedene Disziplinen zusammenführt. Ein Gebäude für Kommunikation und Diskussion, neben Stätte für Ver­anstaltungen ein geschützter Ort für Stipendiaten.

Die Ausschreibung zum Xella Studentenwettbewerb war Grundlage des Entwurfsprojektes.

 

“Was soll ich in New York - ich war schon zweimal in Hannover.” Arno Schmidt

 

Blick auf den Ort

Der Ort

 Quelle: Leibniz Universität Hannover Institut für Entwerfen und Gebäudelehre

Preisverleihung in Hannover

Preisverleihung am 18.Juni 2013 in Hannover Preisträger Fabian Scholtz, Andrey Klymenko und Fabian Matuschka

 Quelle: Xella

Preisverleihung am 18.Juni 2013 in Hannover Preisträger Alexander Witt (Friedrich Barth war leider verhindert)

 Quelle: Xella

Entwürfe der Preisträger

1.Preis Fabian Scholtz, Andrey Klymenko, Fabian Matuschka

 Quelle: Fabian Scholtz, Andrey Klymenko, Fabian Matuschka

1.Preis Fabian Scholtz, Andrey Klymenko, Fabian Matuschka

 Quelle: Fabian Scholtz, Andrey Klymenko, Fabian Matuschka

1.Preis Fabian Scholtz, Andrey Klymenko, Fabian Matuschka

 Quelle: Fabian Scholtz, Andrey Klymenko, Fabian Matuschka

Anerkennungspreis Alexander Witt, Friedrich Barth

 Quelle: Alexander Witt, Friedrich Barth

Anerkennungspreis Alexander Witt, Friedrich Barth

 Quelle: Alexander Witt, Friedrich Barth

WS 2011/12 _ Schinkelwettbewerb

Potsdam-Sehnsuchtsort ?_Entwurfsprojekt Wintersemester 2011/2012

Potsdam braucht Lebensraum für junge Menschen; neue Wohnquartiere mit alternativen Wohnformen waren gefragt. Es wurde das Innenstadtgebiet beidseits der Havel thematisiert, für das es Stadtquartiere zu entwickeln und zukunftorientiertes Wohnen am Wasser zu planen galt.

Die Ausschreibung zum 157.Schinkelwettbewerb war Grundlage des Entwurfsprojektes.

Entwurf der Preisträger

Julian Pommer, Hagen Schmidt Anerkennungspreis Fachsparte Architektur

 Quelle: Julian Pommer, Hagen Schmidt

Julian Pommer, Hagen Schmidt Anerkennungspreis Fachsparte Architektur

 Quelle: Julian Pommer, Hagen Schmidt

Erläuterungstext

„Diese Arbeit thematisiert die Typologie des Lustgartens und dessen veränderte Form und Funktion seit dem Barock und erarbeitet eine zeitgenössische Interpretation. Dabei werden der Bedarf nach einer städtischen Verdichtung sowie ein neues ökologisches Verständnis in die Entwurfsfindung einbezogen. Hauptgestaltungselement ist ein Dachgarten über einer mehrgeschossigen Bebauung, die gewerbliche Nutzung im EG und Wohnen im OG vorschlägt. Ein Geflecht von 19 Höfen strukturiert den zusammenhängenden Block und sorgt für Belichtung und Belüftung. Der Garten selbst wird als urbane Agrikulturlandschaft genutzt für die Produktion von ökologischen angebauten Lebensmitteln, die lokal verkauft werden. Die Interpretation des Lustgartens als urbane Agrikulturlandschaft ist ausschlaggebend, alles andere folgt.“ Auszug aus dem Juryprotokoll

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