Schreiben über neue Musik

Kristoffer Cornils, Andreas Engström, Irene Kletschke, Leonie Reineke und Bastian Zimmermann
Schreiben über neue Musik

Kooperation: Eine Zusammenarbeit von inm / field notes, Positionen. Texte zur aktuellen Musik, klangzeitort, dem gemeinsamen Institut der HfM Hanns Eisler Berlin und UdK Berlin sowie dem Seminar für Musikwissenschaft am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität (FU) Berlin und dem Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der Humboldt Universität (HU) zu Berlin.

Blockseminar (online und analog), Deutsch, 2 SWS, 2 ECTS, 3 Plätze

Freitag, 12.05.2023, 15-19 Uhr (Online)
Freitagabend, 16.06.2023 (Aufführungsbesuch - Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben)
Samstag/Sonntag, 17./18.06.2023, 10-18 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 336, 310 und 28

Anmeldung unter contact@klangzeitort.de bis spätestens 1. Mai 2023!

Das Praxisseminar »Schreiben über neue Musik« bietet eine Einführung in das journalistische Schreiben über neue Musik und das Erstellen von kleinen Hörstücken oder Podcasts. Ausgehend von einer gemeinsam besuchten Aufführung können die Studierenden wählen, welche Art Beitrag sie gerne darüber verfassen möchten. 
Eine erfolgreiche Teilnahme setzt die regelmäßige Anwesenheit und Beteiligung, das Anfertigen von Texten oder Audiobeiträgen sowie die Bereitschaft zur Überarbeitung voraus. Geübte Autor*innen können außerdem Texte in der Zeitschrift Positionen veröffentlichen und am Blog des Monats der zeitgenössischen Musik mitwirken.

Im Sommer 2023 finden voraussichtlich zwei weitere assoziierte Veranstaltungen statt:
•           Tutorium HU / Ronja Messerschmidt und Tilman Hinderling
•           Seminar FU Berlin „Musikkritik“ / Camilla Bork
Die Veranstaltungen können auch unabhängig voneinander besucht werden.

Leistungsanforerungen: Eine erfolgreiche Teilnahme setzt die regelmäßige Anwesenheit und Beteiligung, das Anfertigen von Texten oder Audiobeiträgen sowie die Bereitschaft zur Überarbeitung voraus. Geübte Autor*innen können außerdem Texte in der Zeitschrift Positionen veröffentlichen und am Blog des Monats der zeitgenössischen Musik mitwirken.

Irene Kletschke leitet als Geschäftsführende Koordinatorin „klangzeitort“, das gemeinsame Institut für Neue Musik der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Sie studierte Musik- und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin sowie Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und promovierte 2010 an der FU Berlin mit der Dissertation „Klangbilder. Walt Disneys Fantasia (1940)“. Seit 2006 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der UdK Berlin und gibt Seminare u.a. zu Musik und Film, Neuer Musik, Musiktheater, Landschaftskomposition sowie zum Projekt- und Kulturmanagement. Sie organisiert die Internationale Sommerakademie „KlangKunstBühne“, einem Weiterbildungsangebot der UdK Berlin, das sich an Kunstschaffende aller Disziplinen richtet. Hierfür entwickelte Irene Kletschke gemeinsam mit Stephanie Schwarz das Format „ForwardBackStage“. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören u. a. das Zusammenwirken von Klang, Bild und Bühne im Film, in der zeitgenössischen Musik sowie im aktuellen Musiktheater. Irene Kletschke interessiert sich für den Diskurs über inter- und transdisziplinäres bzw. -mediales Arbeiten im Bereich Theater/ Musik/ Tanz und dafür, wie dieses mit dem Kulturmanagement fruchtbar zusammengeführt werden kann.