Teilnehmer*innen K-M
Hier werden alle Teilnehmer*innen mit den Nachnamen K-M vorgestellt
Die Sopranistin Monika Abel-Lazar wurde in München geboren und erhielt früh Violinunterricht sowie eine musikalische Grundausbildung an der Münchner Dommusik, der sie bis 2009 angehörte. Sie war Bundespreisträgerin bei Jugend musiziert in der Kategorie Gesang Solo.
Nach dem Abitur trat sie ihr Gesangsstudium an der Musikhochschule Freiburg in der Klasse von Prof. Dorothea Wirtz an. 2015 wechselte sie an die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart zu Prof. Ulrike Sonntag, wo sie 2019 den Master of Arts mit Bestnote abschloss. Während des Studiums wurde sie von der Stiftung Live Music Now gefördert. Ergänzend zu ihrer Ausbildung besuchte Monika Abel-Lazar Meisterkurse bei Margreet Honig, Thomas Seyboldt und Malcolm Walker.
Engagements führten sie u.a. als Papagena (Die Zauberflöte) an das Stadttheater Lindau und als Asenath (Benjamin) an die Junge Oper Stuttgart. Als Mitglied des Philharmonischen Chor München übernimmt Monika Abel-Lazar auch solistische Aufgaben, u.a. in L. van Beethovens „Chorfantasie“ und G. Benjamins „Dream of the song“ unter Michael Sanderling und Kent Nagano.
Seit 2018 ist die junge Sopranistin außerdem Mitglied im Konzertchor des Bayerischen Rundfunks und absolviert derzeit ein postgraduales Studium bei Prof. Elena Pankratova in Graz.
Die Pianistin Kathrin Isabelle Klein zeichnet eine besondere Vielseitigkeit aus. Ihre Vorliebe für moderne und zeitgenössische Musik konnte sie insbesondere mit dem Gewinn des 3. Preises beim Internationalen Klavierwettbewerb Orléans 2014 unter Beweis stellen. Doch auch in allen anderen Epochen der Klavierliteratur fühlt sich Kathrin Isabelle Klein zu Hause. 2017 wurde sie mit dem Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis der Stadt München ausgezeichnet, 2018 war sie mit dem Bariton Manuel Adt Finalistin beim Deutschen Musikwettbewerb in der Kategorie Liedduo und erhielt einen Sonderpreis.
Neben der Solo- und Kammermusik, die sie in verschiedenen Besetzungen sowie im Rahmen eines Stipendiums der Villa Musica Rheinland-Pfalz pflegt, ist das Spielen im Orchester und in Ensembles eine weitere Leidenschaft Kathrin Isabelle Kleins. So war sie Pianistin im Bundesjugendorchester sowie Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie. Im Sommer 2016 nahm sie an der Luzern Festival Akademie teil, 2018 war sie Teil des Alumni Ensembles. Für die Saison 2020/2021 ist sie Akademistin der Internationalen Ensemble Modern Akademie Frankfurt.
Kathrin Isabelle Klein erhielt ihren ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren, ab 2003 wurde sie von André Terebesi am Peter-Cornelius-Konservatorium Mainz unterrichtet. 2015 erlangte sie ihren Bachelor Abschluss an der Hochschule für Musik Würzburg und führte ihre Studien bis Juli 2018 im Masterstudiengang an der Hochschule für Musik und Theater München in der Klasse von Prof. Markus Bellheim fort. Ab Oktober 2021 wird sie in der Soloklasse an der HMTM Hannover bei Prof. Ewa Kupiec studieren.
Seit 2018 hat Kathrin Isabelle Klein einen Lehrauftrag an der HMT München inne. Darüber hinaus studierte sie von 2014 bis 2020 Klassische Philologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und arbeitet dort derzeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin.
Die Sopranistin Felicia Brembeck wurde 1994 in München geboren und wuchs in einem musikalischen Haushalt auf, in dem sie früh Geigenunterricht erhielt. Sie sang im Kinderchor der Bayerischen Staatsoper und absolvierte ihr Abitur am musischen Pestalozzi-Gymnasium München. Mit 15 Jahren bekam sie ersten Gesangsunterricht von Tanja d‘Althann als Stipendiatin der Bayerischen Singakademie. Ihren ersten solistischen Auftritt hatte sie am Staatstheater am Gärtnerplatz in der Kinderoper „Arche Noah“. 2017 nahm sie ihr Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin in der Klasse von Prof. Christine Schäfer, sowie in der Liedklasse von Prof. Wolfram Rieger auf. Wichtige musikalische Impulse erhielt sie außerdem in Meisterkursen und Unterrichten, u.a. von Susanne Kelling, Ursula Hesse von den Steinen, Daniela Sindram, Juanita Lascarro, Janet Williams, Karola Theill und Annette Dasch. Felicia Brembeck erhält zudem seit 2019 das Deutschlandstipendium.
Im Herbst 2021 debütiert sie als Solistin in der Tischlerei an der Deutschen Oper Berlin.
Nanami Nomura wurde 1993 in Aichi (Japan) geboren und erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit 6 Jahren. Sie studierte von 2013-2019 an der Universität der Künste Aichi bei Prof. Soichiro Matsumoto und absolvierte sowohl ihren Bachelor, als auch ihren Master im Fach Solo-Klavier. Bereits während ihrer Studienzeit in Japan boten sich ihr zahlreiche Möglichkeiten, konzertant als Kammermusikpartnerin und Liedbegleiterin tätig zu sein.
Derzeit studiert sie in der Liedklasse von Prof. Wolfram Rieger an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin, sowie der offenen Liedklasse von Prof. Eric Schneider. Im Rahmen ihres Studiums spielte sie unter anderem für die Konzertreihe “Beethoven bei uns”.
Seit Oktober 2021 wird Nanami Nomura als Stipendiatin des DAAD gefördert.
Lilia-Fruz Bulhakova wurde 1995 in Jewpatorija auf der Krim geboren. Nach dem Abschluss der Musikschule in Jewpatorija im Jahr 2011 (parallel Gesang und Klavier) studierte sie bis 2014 an der Berufsfachschule für Musik in Simferopol und beendete sie mit Auszeichnung als Sopranistin. Lilia-Fruz Bulhakova war im 2010 die Empfängerin der Förderung des Parlaments der Ukraine und nahm 2011 am internationalen Wettbewerb «Eurochestries» in Jonzac (Frankreich) teil. Der nächste Schritt war das Studium von Operngesang an der Nationalen Musikakademie der Ukraine nach Petro Tschaikowsky im Jahr 2014. Lilia-Fruz Bulhakova erhielt 2018 einen Bachelor-Abschluss mit Auszeichnung und begann im selben Jahr mit dem Master Studium. In dieser Zeit gewann sie mehrere Wettbewerbe: Internationaler Wettbewerb «Die Perle der Kunst» (Kiew, 2017), Internationaler Wettbewerb "Die Sternbrücke" (Kiew, 2016), und International Wettbewerb "Ukraine tritt der Welt bei" (Kiew, 2017). Darüber hinaus erhielt Lilia-Fruz Bulhakova 2014 die Alemdar Karamanov Förderung.
Zur gleichen Zeit spielte sie Rollen von Gilda (Rigoletto, G. Verdi), Brigitta (Iolanta, P. Tschaikowskiy), Amor (Orfeo ed Euridice, C.W. Gluck), Musetta (La Boheme, G. Puccini) im Opernstudio von die Nationale Musikakademie der Ukraine.
Lilia-Fruz Bulhakova studiert derzeit Master in Operngesang an der Hochschule für Musik Würzburg.
Benjamin Vidal hat 2015 seinen Bachelor of Arts Hauptfach Klavier an der Universidad de Chile absolviert. Anschließend absolvierte er von 2016 bis 2018 den Masterstudiengang Klavierpädagogik an der Hochschule für Musik Detmold. Er hat Wettbewerbe in Chile gewonnen und erhielt ein chilenisches Stipendium des Vereins der Freunde des Stadttheaters aus Santiago, Chile. In Detmold erhielt er auch ein Stipendium der GGF (Gesellschaft der Freunde und Förderer, Detmold) und ein Stipendium der Stiftung Studienfonds OWL. Er nahm an verschiedenen Meisterkursen teil und hatte öffentliche Auftritte sowohl als Solist als auch als Begleiter von Kammerensembles auf verschiedenen Bühnen in Santiago, Detmold und Würzburg.
Seit 2019 studiert er den Master Liedgestaltung bei Professor Gerold Huber an der Hochschule für Musik Würzburg.
Yukari Fukui wurde 1991 in Aichi, Japan geboren. 2009 begann sie ihr Bachelorstudium im Fach Gesang an der Hochschule für Musik in Nagoya bei Chie Watanabe. Nach dem Abschluss 2013 studierte sie als
Auszubildende an der International University Kagoshima bei Prof. Uwe Heilmann. Bereits in Japan sang sie in verschiedenen Aufführungen, sowohl in Oratorien als auch in Opernaufführungen. Darunter
waren die Solo Sopranpartien aus J. Haydn „die Schöpfung“ und J.S. Bach „Matthäuspassion“. In Opernaufführungen sang sie Blonde aus W.A. Mozart „Die Entführung aus dem Serail“ und Despina aus
„Cosi fan tutte“. 2019 machte sie in Master Operngesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Maria Venuti ihren Abschluss. Sie erhielt im Institut für Musiktheater Karlsruhe Operncoaching
bei KS Prof. Julia Varady. In der Opernschule sang sie 2018 Clorinda aus „la Cenerentola“ von G. Rossini. 2019 sang sie Pamina aus „Die Zauberflöte“ bei den Schlossspielen Ettlingen. Auch 2019 sang sie im
Preisträgerkonzert bei den Opernspielen Munot in Schaffhausen. Seit April 2021 studiert sie im Solistenexamen Operngesang an der Hochschule für Musik Karlsruhe und erhält Operncoaching bei Dorothea Röschmann.
Yuan Ma, geboren am 21.01.1995, hat als Kind schon eine besondere Liebe zur Musik. Ab dem Alter von vier Jahren folgte sie den pensionierten Klavierdozent aus Hochschule für Musik Xinghai, Frau Jiang
Jixi, als Schülerin. Seit 2005 erhielt sie bei Dr. Du Minshan an der Hochschule für Musik Freiburg Klavierunterricht. Und sie wurde 2007 von Mitteschule des Xinghai Musikhochschule als Musikschülerin aufgenommen. Im Juni 2012 wurde sie von der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar aufgenommen und studierte Klavier Solo bei dem Prof. Peter Waas. Ab 2013 studierte sie Liedgestaltung bei Prof. Karl-Peter Kammerlander. Im Februar 2017 absolvierte sie erfolgreich ihr Abschlusskonzert an der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und erwarb einen zweifachen Master in Klavier Solo und Kammermusik/
Liedergestaltung. Seit 2018 arbeitet sie als Begleiterin im Gesang Institut und auch in der Eignunsprüfung. Sie hat im Februar 2021 Konzertexamen Liedgestlatung Klavier in Hochschule für Musik Karlsruhe mit
Bestnote bestanden und studiert derzeit sie bei Frau Heike-Dorothee Allardt.
Paulina Gocałek is a graduate of the Academy of Music in Łódź. Currently a student of the Fryderyk Chopin University of Music in Warsaw (Ewa Iżykowska-Lipińska’s singing class).
She collaborated, among the others with the Arte Creatura Music Theater in Silesia and the Concert Orchestra of the Representative Artistic Ensemble of the Polish Armed Forces.
Laureate of vocal competitions: 1st International Viva Calisia Vocal Competition (Kalisz); XIV Golden Voices Vocal Competition (Warsaw); IX International Operetta and Musical Competition of Iwona Borowicka (Cracow), IX Nationwide Vocal Competition of Zdzislawa Swara (Mlawa-Poland), 1st International Competition ArtSong Opus 2021.
Having graduated from the Frederic Chopin Music University in 2008 Paweł Sommer became a coach pianist in Warsaw Philharmonic where he had an opportunity to work with many famous conductors and singers. At the same time, he started to work at the Department of Vocal Studies at the Frederic Chopin Music University where he has been a coach pianist. He took part in many musical events in Poland as well as abroad which gave him the opportunity to perform in such places as: Aix-en-Provence, Brussels, Aldeburgh, Savonlinna, Bratislava, Milan. Many masterclasses such as International Lied Masterclass (Royal Conservatory Brussels) helped him broaden his pianistic and chamber musician's skills. Currently he discovers the music of Polish composers of the beginning of 20th century which has a central position in the scope of his professional interest.
The Tenor Itamar Hildesheim, born in 2000, began singing at the age of 6 with the “Moran Choir”. Itamar graduated from “Thelma Yellin” High School where he studied in the classical music department. In this capacity, he participated in the choir and as a soloist under Maestro Yishai Steckler. In the years 2016-2018, he studied in the annual program for outstanding singers at the Jerusalem Music Center “Mishkenot Sha'ananim”. Itamar won the status of an exceptional musician in the IDF and from October 2018, he studies at the Jerusalem Academy of Music in the class of Jeffrey Francis and Dr. Ido Ariel. In July 2019, he participated in the production of the Opera "Acis and Galatea" by Handel in the International Opera Workshop at the Tel-Aviv "Stricker" conservatory. In the concert season of 2019-2020, Itamar performed as a soloist in the concert series 'Rising Stars' of the NKO Orchestra under the direction of Maestro Guy Braunstein and performed with the Moran Ensemble conducted in a series of concerts with the Camerata Orchestra and by Maestro Tim Brown. In 2021, Itamar preformed as a soloist with “Jerusalem baroque orchestra” under the conducting of Maestro David Shemer and “Ensamble PHOENIX” under the conducting of Maestra Myrna Herzog.
Itamar is a recipient of the “Sharet Foundation” Scholarship for the years 2018-2019 and 2020-2021 and “Keren Ronen” For the Year 2021.
David Margalit is a piano student of Professor Asaf Zohar at the Buchman-Mehta School of Music in Tel Aviv University since October 2019. Previously studied with Natalia Blumenfeld in the Israeli Music Conservatory, Tel Aviv, and graduated from Thelma-Yellin High School of arts. He received excellence grants from America Israel Foundation, Ronen Foundation, prizes at the Young Artist Piano Competition -Kol Hamuzika, Ashdod Piano Competition, and the Excellency prize with High Honors at the Israeli Conservatory Competition. Participated at 2021 Arthur Aubinstein international piano master competition as a young jury member. David played a live radio recital, a broadcasted recital of the Buchman school of music, and as soloist with Thelma-Yellin orchestra and with Tel Aviv Soloist Ensemble. He took master classes with Murray Perahia, Dmitri Bashkirov, Michel Beroff, amongst others.
Die Sopranistin Theresa Immerz studiert seit 2015 Gesang an der Hochschule für Musik Freiburg in der Klasse von Prof. Katharina Kutsch. Vor ihrem Studium absolvierte sie die Ausbildung zur Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin in der Nähe von Hannover. Ihre künstlerische Ausbildung wurde durch Meisterkurse bei Prof. Marina Sandel, Prof. Christiane Iven, Prof. Malcolm Walker, Prof. Thomas Heyer, durch die Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Bernhard Gärtner und Prof. Morten Schuldt-Jensen und eine rege Konzerttätigkeit im süddeutschen Raum bereichert. Weitere Impulse erhielt sie im Bereich Lied von Prof. Pauliina Tukiainen und Prof. Matthias Alteheld sowie im Rahmen der Liedakademie Trossingen. Im April 2019 sang sie bei den Osterfestspielen Baden- Baden mit den Akademisten der Berliner Philharmoniker die Titelrolle in der Uraufführung der Oper „Clara" von Victoria Bond. Eine weitere Titelrolle folgte im Dezember 2020 an der Musikhochschule Freiburg. Dort sang sie die „Amelia“ in Gian Carlo Menottis Oper „Amelia goes to the ball“.
Tarek El Barbari studiert seit dem Sommersemester 2020 in der Liedklasse von Prof. Hartmut Höll und Prof. Dr. h.c. Mitsuko Shirai an der Musikhochschule Karlsruhe. Vorher absolvierte er ein Schulmusikstudium mit Hauptfach Klavier (Klasse Tilman Krämer) an der Hochschule für Musik Freiburg, das er 2019 mit dem Staatsexamen abschloss, und nahm zudem das Studium der Germanistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg auf.
Schon früh in seinem Studium bildete die Liedgestaltung einen besonderen Schwerpunkt, den er in einer intensiven Zusammenarbeit mit der finnischen Liedpianistin Pauliina Tukiainen pflegte.
Seine künstlerischen Studien konnte er im Sommersemester 2017 im Zuge des Erasmus- Programms an der Escola Superior de Música de Catalunya in Barcelona u.a. in den Klassen von Prof. Jean-François Dichamp (Klavier) und Prof. Assumpta Mateu (Lied und Gesang) vertiefen.
Ergänzende Impulse erhielt er durch Meisterkurse bei Prof. Carmen Piazzini (Klavier), sowie Prof. Anne le Bozec, Prof. Jan Philip Schulze, Prof. Peter Nelson und Prof. Axel Bauni (Lied).
Natalie Jurk studiert im Masterstudiengang Oper an der Universität der Künste Berlin in der Klasse von Prof. Albert Pesendorfer. Dort war sie in der Oper „Georgia Bottoms“ von Georges Vajda in der Rolle der „Little Mama“ zu sehen und zu hören. Sie war in diversen Opernproduktionen am saarländischen Staatstheater Saarbrücken engagiert, zuletzt in der Rolle der „Juno“ in „Semele“ von Georg Friedrich Händel und als „Miss Forcible“ in der zeitgenössischen Oper „Coraline“ von Marc-Antony Turnage. Zuvor schloss sie an der Hochschule für Musik Saar jeweils einen Bachelor im Fach Gesang und Querflöte ab. In zahlreichen Chören sammelte sie ihre ersten gesanglichen Erfahrungen. So war sie Mitglied im Kammerchor Saarbrücken, der „Audi Jugendchorakademie“ und dem „Deutschen Jugend Kammerchor“. Zudem ist sie regelmäßig in hochkarätigen Vokalensembles aktiv, wie beispielsweise dem Arton-Ensemble, dem VerumAudium Vokalensemble, SAarVOIR Chanter, dem Bach Collegium Saarbrücken und dem jungen Chor der Bachakademie Stuttgart. Wichtige Impulse im Bereich Kunstlied erhielt Sie bei der Arbeit mit Matthias Wierig, Sascha El Mouissi, Eric Schneider und Axel Bauni. Meisterkurse bei Rudolph Piernay, Brigitte Wohlfart, Peter Kooij und Christiane Iven ergänzen ihre sängerische Ausbildung. Als Stipendiatin der Stiftung Yehudi Menuhin LiveMusicNow e.V. gibt sie regelmäßig Konzerte für Menschen, die selbst keinen Konzertsaal besuchen können. Außerdem ist sie Stipendiatin des „Richard-Wagner-Verbandes“.
1994 in Xàtiva (València, Spain) geboren, erhielt Albert Mena seinen ersten Klavier- und Klarinettenunterricht mit 7 Jahren. Nach seinem Abschluss in der “Lluís Milà” Musikschule in Xàtiva erhielt er den Preis für den besten Pianisten seines Jahrgangs. Nach seinem Studium an der Musikhochschule des Baskenlands (Musikene) in Spanien bei Gustavo Díaz Jerez, studiert er an der Universität der Künste Berlin Master Klavier mit Schwerpunkt auf Kammermusik und Liedbegleitung in der Klasse von Prof. Markus Groh. Er ist Stipendiat des Richard-Wagner-Verbands Berlin- Brandenburg e.V.. Musikalische Impulse erhielt er bei zahlreichen Meisterkursen, unter anderen bei Nikolai Lugansky, Rasa Vitkauskaite, Joaquín Achúcarro, Pascal Devoyon, Lilya Zilberstein, Felix Gottlieb, Jan Michiels, Ingrid Fliter und Ivo Pogorelich. Als Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe, debütierte er als Solist beim 75. “Quincena Musical de San Sebastián” Festival (2014). In den folgenden Jahren erhielt er weitere Einladungen bei diesem Festival in verschiedenen Besetzungen aufzutreten. Den Schwerpunkt seiner Arbeit bildet das Vokalrepertoire. In diesem Feld sind seine wichtigsten Lehrer Maciej Pikulski, Hendrik Heilmann, Prof. Sarah Tysman, Prof. Axel Bauni und Prof. Eric Schneider. Als Leeds Lieder Young Artist, Teilnehmer der Akademie des Zeist Lied Festivals (Holland) und der Deutschen Liedakademie hatte er die Gelegenheit, mit namhaften Künstlern zusammen zu arbeiten. Darunter sind die Sänger Sir Thomas Allen, John Mark Ainsley, Ann Murray, Elly Ameling und Robert Holl, und die Pianisten Malcolm Martineau, Julius Drake, Burkhard Kehring, Anne le Bozec und Ulrich Eisenlohr. Seit 2017 arbeitet er als Korrepetitor in den Gesangsklassen von Prof. Aris Argiris und Prof. María José Montiel sowie in der Liedklasse von Prof. Axel Bauni für zeitgenössisches Lied an der Universität der Künste Berlin.