CONTEMPORARY ART IS SO GAY - Heteronormativkritische Perspektiven in der zeitgenössischen Kunst


Quelle: Constantin Hartenstein

CONTEMPORARY ART IS SO GAY–Heteronormativkritische Perspektiven in der zeitgenössischen Kunst


Constantin Hartenstein

Mit aktuellen Beispielen künstlerischer Positionen werden geschlechterspezifische Themen wie LGBTQIA-Identitäten, Geschlechter-Identifikationen und deren künstlerische Ausdrucksformen auf digitalen Plattformen und in codierten Ausstellungsräumen diskutiert. Ein kuratiertes Filmprogramm zum Thema mit aktuellen Beispielen aus der zeitgenössschen Kunst wird in das Seminar integriert. Artist Talks in Anwesenheit von Künstlern sind ebenso geplant wie der Besuch von thematisch passenden Ausstellungen in Berlin.

Wie verändert sich die Performance von Geschlechtlichkeiten durch allgegenwärtige Kameras und eine Ökonomie der Aufmerksamkeit? Welche konkreten Ausdrucksformen performter Geschlechtlichkeiten finden im Zuge der digitalen Erweiterung statt? Inwiefern beeinflussen Neo-Varianzen von Geschlechtlichkeiten die zeitgenössische künstlerische Praxis? 

Termine und Ort

erster Termin im Semester:  27.4.2018   10-14 Uhr (Einführung)

weitere Termine ( jeweils Blockseminare):

4.5. 10-18 Uhr

1.6. 10-18 Uhr

6.7. 10-18 Uhr

Ort : Grunewalsdtrasse 2-5, Raum 129

 

 

Kontakt

Constantin Hartenstein : constantin.hartenstein(at)gmail.com