Universität der Künste Berlin

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  • Die Geschichte der Universität der Künste Berlin
  • Die vorangegangenen Institutionen von 1696 bis 1975

Vorangegangene Institutionen Bildende Kunst und Gestaltung

Im Jahre 1696 gründete der brandenburgische Kurfürst, der spätere preußische König Friedrich I., die Berliner Akademie der Künste. Die Akademie nahm von Anfang an Aufgaben der Künstlerausbildung wahr – im Gründungsstatut wird sie als „Mahl-, Bild- und Baukunst-Academie” bezeichnet.

Im 18. Jahrhundert erlebte die Akademie immer wieder Umschwünge. Seit 1786 fand eine Akademie-Reform statt und Daniel Nikolaus Chodowiecki wurde neuer Direktor. Johann Gottfried Schadow leitete die Akademie von 1816 bis 1850. Wenige Jahre nach der Gründung des Deutschen Kaiserreiches entstand 1875 unter dem Dach der Akademie der Künste die Königliche akademische Hochschule für die bildenden Künste mit Anton von Werner als Direktor. Da sich der Akademiedirektor entschieden gegen die Berliner Secession (1898) wandte, konnte sich die 1867 gegründete Unterrichtsanstalt des Berliner Kunstgewerbemuseums als Alternative zur akademischen Ausbildung profilieren. 1924, in der Zeit der Weimarer Republik, wurden beide Schulen unter dem Direktorat von Bruno Paul zusammengelegt. Die neue Ausbildungsstätte trug den Namen Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst. Neben ihr bestand seit 1869 die Kunstschule zu Berlin als Ausbildungsstätte für Kunstpädagog*innen.

Nach dem Ende des Dritten Reiches wurde bereits im Sommer 1945 eine Hochschule für bildende Künste ins Leben gerufen, ihr Direktor war Carl Hofer. Nachdem 1971 die Akademie für Graphik, Druck und Werbung und die Akademie für Werkkunst und Mode integriert worden waren, ging diese Hochschule 1975 in der Hochschule der Künste auf.

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Akademische Hochschule für die bildenden Künste 1875-1924

Geschichte

Die Königliche akademische Hochschule für die Bildenden Künste war eine Akademie, also eine Ausbildungsstätte für Maler*innen, Bildhauer*innen und Kupferstecher*innen – allerdings hieß sie nicht ganz so, weswegen viele Missverständnisse entstanden.

Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums 1868-1924

Geschichte

Das Museum wurde 1866 durch eine private Initiative, getragen von einem Museumsverein, gegründet. Bereits zwei Jahre danach eröffnete eine ihm angeschlossene Schule, die neben Tageskursen auch Abend- und Sonntagskurse anbot.

Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst 1924-1933

Geschichte

Im Jahr 1924 wurden die altehrwürdige Akademische Hochschule für die Bildenden Künste und die innovativere, dem Kunstgewerbemuseum angeschlossene Unterrichtsanstalt im Charlottenburger Gebäude Hardenbergstraße zusammengelegt.

Kunstschule zu Berlin 1869-1945

Geschichte

Die 1869 eingerichtete Königliche Kunstschule zu Berlin ging aus einer Kunst- und Gewerkschule und einer Zeichenschule hervor, welche beide an der Akademie der Künste bestanden.

Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe 1892-1971

Geschichte

Die Meisterschule für Graphik und Buchgewerbe ging aus der Berliner Kunstgewerbe- und Handwerkerschule hervor, die seit Ende der 1920er-Jahre ihren Schwerpunkt auf Grafik legte.

Meisterschule für das Kunsthandwerk 1899-1971

Geschichte

Die Meisterschule für das Kunsthandwerk geht zurück auf eine 1861 gegründete Fortbildungsschule für junge Handwerker, die seit 1899 Kunstgewerbe- und Handwerkerschule hieß.

Die Hochschule für bildende Künste 1945-1975

Geschichte

Der bei Antritt des Direktorenamtes 66-jährige Maler Karl Hofer, der im Krieg in Berlin ausgeharrt hatte, besaß die künstlerische Statur und moralische Integrität, um einen Neubeginn durchzusetzen. Das erste Jahrzehnt nach 1945 ist seine Ära.

Das Frauenstudium in der Bildenden Kunst

Geschichte

Während „Elevinnen” an der Hochschule für Musik seit ihrer Gründung studieren konnten, blieben Frauen an der Hochschule für die bildenden Künste noch bis 1918 ausgeschlossen.

Die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft

Bildende Kunst und Gestaltung

Die Zeit des Nationalsozialismus zog auch an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst und an der Staatlichen Kunstschule zu Berlin nicht ohne Übel vorüber.

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