Universität der Künste Berlin

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  • Die Geschichte der Universität der Künste Berlin
  • Die vorangegangenen Institutionen von 1696 bis 1975

Vorangegangene Institutionen Musik und Darstellende Kunst

Auch die Geschichte musikalischer Ausbildung in Berlin ist mit der Akademie der Künste verbunden. Die „Tonkunst” wurde im frühen 19. Jahrhundert in ihr Aufgabengebiet aufgenommen. Carl Friedrich Zelter, Leiter der Sing-Akademie zu Berlin, setzte sich dafür ein. 1822 wurde auf seine Initiative hin das Institut für Kirchenmusik ins Leben gerufen. Es ist die älteste vorangegangene Institution der UdK Berlin auf dem Gebiet Musik.

Preußens staatliches Konservatorium, die Königliche akademische Hochschule für Musik, wurde 1869 unter der Ägide Joseph Joachims gegründet. Es stand neben Berlins führendem Privatkonservatorium, dem bereits 1850 eingerichteten Stern’schen Konservatorium der Musik. Nach der Revolution von 1918 bzw. 1919 wurde die Hochschule für Musik mit Franz Schreker als Direktor erneuert, das Institut für Kirchenmusik als Akademie für Kirchen- und Schulmusik reorganisiert. In der Zeit des Nationalsozialismus büßte die Hochschule viel von ihrer Bedeutung ein. Die jüdischen Inhabenden des Stern’schen Konservatoriums wurden de facto enteignet.

Eine staatliche Theaterschule gab es in Berlin erstmals zwischen 1925 und 1931 unter dem Dach der Hochschule für Musik mit Leopold Jessner als Leiter. Nach dem Ende des Dritten Reiches wurde die Hochschule für Musik neu begründet und von 1953 bis 1970 war Boris Blacher ihr Direktor. 1964 kam es zur Integration der Max-Reinhardt-Schule, einer Schauspielschule, und 1966 bzw. 1967 wurde das Städtische Konservatorium (ehemals Stern’sches Konservatorium) eingegliedert. 1975 ging die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, wie sie jetzt hieß, in der Hochschule der Künste auf.

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Akademische Hochschule für Musik 1869-1933

Geschichte

Die ‚alte’ Berliner Musikhochschule wurde 1869 unter der Ägide des Violinisten Joseph Joachim eröffnet. In der Zeit der Gründung des Deutschen Kaiserreiches etabliert, firmierte sie als „Königliche akademische Hochschule für Musik”.

Institut für Kirchenmusik / Akademie für Kirchen- und Schulmusik 1822-1933

Geschichte

Das „musikalische Institut zu Berlin behufs Beförderung der Kirchenmusik und Ausbildung von Organisten und Musiklehrern an Gymnasien und Schullehrer-Seminaren”, wie es umschreibend bei seiner Gründung benannt war, trat 1822 ins Leben.

Das Stern’sche Konservatorium der Musik 1850-1936

Geschichte

Das 1850 gegründete Stern’sche Konservatorium der Musik, Berlins großes, privat organisiertes Konservatorium, ist das älteste der Stadt.

Städtisches Konservatorium (ehem. Stern'sches Konservatorium) 1945-1966

Geschichte

Das Stern’sche Konservatorium der Musik hatte sich in jüdischem Privatbesitz befunden und wurde dann im Nationalsozialismus gleichgeschaltet. Das Institut hieß nun Konservatorium der Reichshauptstadt Berlin.

Hebbel-Theater-Schule / Max-Reinhardt-Schule 1946-1964

Geschichte

Im Jahr 1946, noch in der unmittelbaren Nachkriegszeit, entstand am Hebbel-Theater in Kreuzberg eine Schauspielschule, die in enger Verbindung mit dem Theaterbetrieb stand.

Die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst 1945-1975

Geschichte

In der Nachkriegszeit stand die Hochschule für Musik vor der Notwendigkeit eines völligen Neubeginns, denn im Dritten Reich hatte sie ihre einst bedeutende internationale Stellung verloren.

Die Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft in der Musik

Geschichte

Die Bekämpfung der musikalischen Moderne, die rigide Beschneidung der Internationalität sowie die Vertreibung jüdischer und missliebiger Künstler*innen: All das führte zu seiner dauerhaften Einbuße an Substanz.

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