Veranstaltungen

Quelle: Jonathan Schmalöer

Bevorstehende Veranstaltungen:

Vergangene Veranstaltungen:

7. Februar 2024 - Abschlusskonzert: Fokus - Lateinamerika

19. Juli 2023 um 19.30 Uhr
im Joseph-Joachim-Saal
(Bundesallee 1-12, 10719 Berlin)

In diesem Konzert stellen wir zeitgenössische lateinamerikanische Musik in den Fokus, die feministisch und klimapolitisch geprägt ist. Die Musik ist beeinflusst von alten Techniken, Alltags- und Naturklängen sowie elektronischer Musik.  

 

Con toda palabra (2003), Lhasa de Sela(1972 - 2010) 

Chucao (2022), Crishea Koyck (*1979)

La Piedad del Ciprés (2012), Bertha Elena Artero Ponce (*1980)

¿Qué pasaría si... / What would happen if...(2022), Ana María Romano Gomez (*1971) 

Salmos, Muéstrame Señor tus caminos (2010), Diana Arismendi (*1962)

Preyeso (2006), Ania Paz (*1966)

Al lado del canto (Parodia) (2017), Eva García Fernández (*1984)

Amadas (2024), Isa Otoya (1997)

 

Gemeinsam mit der Komponistin Bertha Elena Artero Ponce haben wir dieses Konzert organisiert und möchten auf die Hindernissen, mit denen Komponist*innen aus Lateinamerika zu kämpfen haben, hinweisen aber vor allem auf deren tolle Musik.

Drei Saxofonistinnen spielen, sich zugewandt, auf der Bühne.
Quelle: © Musica inaudita
Zwei tanzende Frauen stehen mit schwungvoll erhobenen Armen eng hintereinander auf der Bühne im Spotlight.
Quelle: © Musica inaudita
Ania Paz und Marlene Feer sitzen zum Interview auf der Bühne.
Quelle: © Musica inaudita
Zwei Personen betrachten die Ausstellen "Standing Ovation" im Vorraum des Konzertsaals.
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
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Quelle: © Musica inaudita
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Quelle: © Musica inaudita
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Quelle: Musica inaudita

8. Januar 2024 - Musica inaudita goes JIB

Am Montag, 08.01.24, 19:30 Uhr - Georg-Neumann-Saal des Jazz Institut Berlin
mit einem Programm aus u.a. Barock, Jazz und zeitgenössischer lateinamerikanischer Musik

Ana Mora (*1989)
Evocación, Sandra Kiesel: Klavier

3/4
Abominations Prison 
Allein mit Valentin 
Wolle Huber: Klavier Yuma Kruse: Cello Mia Ohlmeier: Schlagzeug

Adina Izarra (*1959)
Para que el canto permanezca (2023),  Alexandra Mironova: Altflöte

Karoline Weidt (*1995)
In love with the night (2021)
Josephine Pritz (*1996)
Hollenbek 1 (2020)
Pritz Cats - Josephine Pritz: Gesang, Leander Neidig: Klavier, Niklas Heide: Bass, Max Nolte: Schlagzeug

Elisabeth-Claude Jacquet (1665-1729)
Chaconne L'Inconstante aus der Suite d-Moll de la Guerre
Sarabande und Gigue aus der Suite g-Moll 
Sarabande und Gavotte aus der Suite a-Moll
Violetta Khachikyan: Klavier

Melba Liston (1926–1999)
Blues Melba 
Pow!
Humberto „Tito“ Lopez: Posaune, Leander Neidig: Klavier

Ania Paz
Preyeso (2006) 
Katherina Schmidt: Klavier

Lail&Lomar
Wind (Lail Anna Braslavsky, 2021)
Golosità (Lotte Marlene Böwe, 2023)
She had to leave (Lail Anna Braslavsky, Lotte Marlene Böwe, 2023)
Mario Kuwahara: Saxophon, Mia Ohlmeier: Schlagzeug, Saba Kassa Jasper: Bass, Celine Scholten: Gitarre, Lotte Marlene Böwe, Lail Anna Braslavsky: Klavier und Gesang

Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: Musica inaudita
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Quelle: © Musica inaudita
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20. November 2023 - Musica inaudita goes Friedenau

Unser erstes Konzert des Semesters findet am Mo, 20.11.2023, 19:00 Uhr im Institut für Alte Musik (Kammersaal Isoldestrasse 9) statt.

Marianne Martines (1744–1813)
Sonate für Hammerflügel A-Dur (vor 1767) 

Graciela Paraskevaidis (1940–2017)
Il remoto silenzio (2002) 

Adina Izarra (*1959)
Para que el canto permanezca (2023) 

Charlotte Seither (*1965)
Krü (2018) (Auftragswerk der Reihe „Alte Meister“ Dresden)

Johann Gotthilf Jänichen (1701–ca.1750)
Concerto in G (1734)  

Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
Quelle: © Musica inaudita
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Quelle: Musica inaudita

17. Oktober 2023 - Erstsemesterbegrüßung

Am 17. Oktober werden die neuen Studierenden an der UdK begrüßt. Wir sind mit dabei und stellen uns vor! 

Hier gehts zur Veranstaltung

Eindrücke

19. Juli 2023 - Semesterabschlusskonzert

Zum Ende des Semesters organisieren wir ein größeres Semesterabschlusskonzert. Dafür stellen wir den Rahmen und ihr die Musik. Studierende und Lehrende aller Studiengänge sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Beiträgen bei uns zu melden.

19. Juli 2023 um 19.30 Uhr
im Joseph-Joachim-Saal
(Bundesallee 1-12, 10719 Berlin)

Chiara Margarita Cozzolani (1602-1678)
- O Dulcis Jesu (aus Corollarium)
- Credo (aus Messa à 4)
- Quid miseri (aus Concerti sacri. Venedig)

Mel Bonis (1858-1937)
Soir et Matin, op. 76
I. Soir
II. Matin

Tania Rubio (*1987)
"Sprachen der Natur" für Elektronik
(Fragment 7 Min.)

Emily Intsiful (*1991)
Stuck
Pain, my old friend
Drunk

Gretchen Parlato (*1976) - Circling
Abby Lincoln(1930-2012) - Throw it away
Selin Portele (*1988) - Out of the blue

Grażyna Bacewicz (1909-1969)
Streichquartett Nr. 1
2. Satz "Tema con variazioni" (1938)

Elisabeth-Claude Jacquet de La Guerre (1665-1729)
Auszüge aus der Kantate "L'île de Délos" (ca. 1715) und aus der Oper "Céphale et Procris" (1694)

Quelle: Musica inaudita

19. Juni 2023 - Werkstattkonzert in der Burg#2

Wieder ein kleines Werkstattkonzert mit dem Charakter eines Klassenvorspiels. Dafür stellen wir den Rahmen und ihr die Musik. Studierende und Lehrende aller Studiengänge sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Beiträgen bei uns zu melden.

Eine Vorspielmöglichkeit für alle, die dieses Semester Werke von Komponistinnen erarbeitet oder im Repertoire haben.
Wir spielten: 

Sextett in c-Moll, op.40, Louise Farrenc (1804–1875)
Liebst du um Schönheit, Op.12 Nr.3, Clara Schumann (1819–1896)
Suite for Wind Quintet, Pauline Hall (1890–1969)

24. Mai 2023 - Komponistinnen im Fokus#3 (crescendo 2023)

Musica inaudita das zweite Mal bei crescendo! 

An diesem Abend wird unter anderem auf das Werk der jüdischen Komponistin Ursula Mamlok aufmerksam gemacht, die in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden wäre.

Es wird gespielt: 

Ursula Mamlok: "Sonar Trajectory"
Irene Higginbotham, Erwin Drake, Dan Fisher: "Goodmorning Heartache” 
Jutta Hipp: Horacio
Isabel Mundry: "Komposition für Altsaxophon und Tonband"
Ursula Mamlok:  "Five Intermezzi" 
Sofia Gubaidulina: "Garten von Freuden und Traurigkeiten“


Wisdom Pie: "Nacht + SongSong"
Ursula Mamlok: „Rückblick: In Erinnerung an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938“
Sarvenaz Safari: "Variationen für B" für Klavier solo 
Ursula Mamlok:  "From my Garden"
Shamie Royston: "Uplifted Heart” 
Simone Baron: "The Space Between Disguises"
Cécile McLorin Salvant:  "Look at Me"

14. Mai 2023 - output input: Gesprächskonzert. Algorithmen und Soziale Medien – neue Herausforderungen und Verantwortung für die "Klassische Musik"?

crescendo 2023

Musica inaudita unterstützt das Konzert mit kammermusikalischen Beiträgen und ist Teil der Moderation und der Gespräche. 

Auf Initiative des UdK-Studenten Elias Braun und vor dem Hintergrund dieses Wandels diskutieren Gäste aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, wie der Komponist und Dirigent Elias Brown, die Musikwissenschaftlerin und Vizepräsidentin der UdK Berlin, Prof. Dr. Ariane Jeßulat, Musiker*innen des Kollektivs Musica inaudita, der Cellist Moritz Huemer sowie der Musikkritiker Dávid Gajdos wie sich Social Media und klassische Musik gegenseitig bedingen, welche Bedeutung die Selbstdarstellung für die eigene Vermarktung hat und welche Herausforderungen sich deshalb an die Musikausbildung stellen.

8. März 2023 - STARKE STIMMEN | Cappella Berlin

Musica inaudita moderiert das Konzert STARKE STIMMEN

Zum Internationalen Feministischen Kampftag führt die Berliner Cappella herausragende Werke zweier sehr unterschiedlicher, aber gleichermaßen faszinierender Musikerinnen auf. Den Werken der beiden Komponistinnen wird das Lacrimosa von Witold Lutosławski gegenüber gestellt:

Messe in D-Dur, Ethel Smyth (1858–1944)
Psalm 24 & 129, Lili Boulanger (1893–1918)
Lacrimosa, Witold Lutosławski (1913–1994)

Quelle: Cappella Berlin

7. Februar 2023 - Werkstattkonzert in der Burg

Wir werden ein kleines Werkstattkonzert mit dem Charakter eines Klassenvorspiels realisieren. Dafür stellen wir den Rahmen und ihr die Musik. Studierende und Lehrende aller Studiengänge sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Beiträgen bei uns zu melden.

Eine Vorspielmöglichkeit für alle, die dieses Semester Werke von Komponistinnen erarbeitet oder im Repertoire haben.
Wir spielten: 

Vier Stücke für Bläserquintett, op.25, Frida Kern (1891–1988)
Suite No.1 in d-Moll, Élisabeth-Claude Jacquet de La Guerre (1665–1729)
Soir et Matin, op.76, Mel Bonis (1858–1937)
Sechs Lieder, op.13, Clara Schumann (1819–1896)
Sextett in c-Moll, op.40, Louise Farrenc (1804–1875)

Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: © Lukas Kleitsch
Quelle: Musica inaudita

27. Oktober 2022 - Komponistinnen im Fokus#2

Am 27. Oktober 2023 fand das zweite Konzert von Musica inaudita statt. Um 19:00 Uhr gab es im Konzertsaal der UdK Berlin folgende Werke zu hören: 


Nonett Es-Dur, Louise Farrenc

Parfois je suis triste, Lili Boulanger

La femme noyée, Isabelle Aboulker

Sch(L)ichtung, Camilla Meisterjahn

Rundfunkmusik für 8 Instrumente, Maria Herz

Für das Konzert entstand eine Kooperation mit dem Studioorchester und der Dirigierklasse von Prof. Harry Curtis, die die Einstudierung des Nonetts von Louise Farrenc beinhaltete. Innerhalb des Dirigierunterrichts haben vier Dirigierstudierenden je einen Satz geprobt.

Quelle: Juri Nöldge
Quelle: Musica inaudita
Quelle: Juri Nöldge
Quelle: Musica inaudita
Quelle: Juri Nöldge
Quelle: Juri Nöldge
Quelle: Juri Nöldge

29. Mai 2022 - Komponistinnen im Fokus#1 (crescendo 2022)

Musica inaudita startet als neue Konzertreihe – mit ihrem Debüt im Rahmen des crescendo Musikfestivals der UdK Berlin:

Duety na tematy ludowe/ Duets on folk themes, Grażyna Bacewicz

Parfois, je suis triste, Lili Boulanger

La femme noyée, Isabelle Aboulker

Sonate pour Flûte et Piano, Mel Bonis

Frühlingshymne op.18, Luise Greger

Four German Songs, Ursula Mamlok

Dialog, Sarvenaz Safari

Impressions, Henriëtte Bosmans

Sonate F-Dur für Flöte und Basso continuo, Anna Amalia von Preußen

Fire, Katerina Gimon

Io v’amo vita mia (arr. Emily Jenkins), Vittoria Raffaella Aleotti

Noč, Leokadiya Kashperova

Apocalypse?, Paola Prestini

Tuttarana, Reena Esmail

Quelle: Jonathan Schmalöer

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